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Cycling4Fans - Forum » Radsport » Die Profi-Szene » EPO-Rückschau auf die TdF 1998 und 1999 » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
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Zum Ende der Seite springen EPO-Rückschau auf die TdF 1998 und 1999
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26.07.2013 16:20

Niki2000
Fortunafan

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Dabei seit: 02.01.2002
Herkunft: Düsseldorf
Fan von: FORTUNA DÜSSELDORF, Ipswich Town, Christophe Agnolutto, Tadej Valjavec

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Vielen Dank für die übersichtlichen, aufschlussreichen und interessanten Grafiken, Denkbär!




__________________
Wenn ihr Macro hört, euch aber noch so Micro fühlt, dann seid ihr hier genau richtig! (Philipp Braun)
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26.07.2013 17:08

Herr Doepfel
unregistriert
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RE: TdF 1998 die Festina-Skandal-Tour

Interessant finde ich, dass uns' Ulle am letzten Tag in Paris noch einen persönlichen rhEpo-Rekord hinlegt (auch wenn es in der Gesamtwertung nur mal wieder zum 2. Platz gereicht hat SPAM ).

Das erlaubt zwei Interpretationen, von denen ich nicht weiß, welche schmeichelhafter ist:

Entweder hat er trotz Razzien und Verhaftungen zum Ende der Tour noch mal ordentlich nachgeschossen, was mit beträchtlicher krimineller Energie verbunden wäre, oder er war während der Rundfahrt dermaßen mit roten Blutkörperchen vollgepumpt, dass seine körpereigene Erythropoietinsynthese, die vom Sauerstoffpartialdruck im System abhängt, praktisch komplett zum Erliegen gekommen ist.

Plausibel scheint aufgrund der Werte die Schilderung von O'Grady, dass er nur eine geringe Menge genommen haben will. Hätte das Epo-Doping bei ihm eine große Wirkung gehabt, wäre das rekombinante Epo nicht so schnell zu gunsten der körpereigenen Variante verschwunden.


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26.07.2013 21:16

Cyclish
Bergziege

Dabei seit: 13.05.2006

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Tolle Aufbereitung der Analysen. Herzlichen Dank dafür!




__________________
Der Narr tut, was er nicht lassen kann -
der Weise lässt, was er nicht tun kann.
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26.07.2013 22:18

blaireau
Soigneur

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Dabei seit: 22.07.2004
Herkunft: Zürich
Fan von: Ottavio Bottecchia

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RE: TdF 1998 die Festina-Skandal-Tour

Zitat:
Original von Herr Doepfel
... oder er war während der Rundfahrt dermaßen mit roten Blutkörperchen vollgepumpt, dass seine körpereigene Erythropoietinsynthese, die vom Sauerstoffpartialdruck im System abhängt, praktisch komplett zum Erliegen gekommen ist.


Wie Kollege und Rivale Pantani im Hospital von Turin - ohne Epozufuhr keine Blutproduktion mehr.




__________________
"I just dropped in to see what condition my condition was in"
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26.07.2013 22:28

The-Nazgul
Zynischer Mountainbiker

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Dabei seit: 08.07.2007
Herkunft: Frankfurt

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RE: TdF 1998 die Festina-Skandal-Tour

Zitat:
Original von blaireau
Wie Kollege und Rivale Pantani im Hospital von Turin - ohne Epozufuhr keine Blutproduktion mehr.


Dazu passend: http://www.spiegel.de/sport/sonst/marco-...ad-a-76341.html

Zitat:
Eine Sperre wegen Dopings, die noch bis vor kurzem unvermeidlich schien, ist jetzt offenbar in weite Ferne gerückt. Der Held fährt wieder, und die Tifosi poltern außer sich vor Freude. Welche sportliche Instanz will da schon intervenieren und Sanktionen in Sachen Doping aussprechen?


Damals war die Welt halt noch in Ordnung.


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28.07.2013 18:31

kurbel
Adjutant

Dabei seit: 31.05.2006

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RE: TdF 1998 die Festina-Skandal-Tour

Zitat:
Radprofi Erik Zabel
"Ich habe jahrelang gedopt"


Er habe nur einmal mit Epo experimentiert, sagte Radprofi Erik Zabel 2007. Eine egoistische Lüge, wie er jetzt im exklusiven Gespräch mit der SZ klarstellt: "Epo, Cortison, dann sogar Blutdoping: Es ist doch eine ganze Menge." Zabel benutzte die verbotenen Mittel von 1996 bis 2003.


http://www.sueddeutsche.de/sport/radprof...edopt-1.1732953


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28.07.2013 18:45

gardener
Workerholic

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Dabei seit: 23.12.2002
Herkunft: DC
Fan von: Chad Haga

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RE: TdF 1998 die Festina-Skandal-Tour

Zitat:
Original von kurbel
Zitat:
Radprofi Erik Zabel
"Ich habe jahrelang gedopt"

...
Zabel benutzte die verbotenen Mittel von 1996 bis 2003.




Wann genau hat Zabel nochmal das Grüne Trikot sechsmal in Folge gewonnen? Kaffee & News




__________________
DMD KIU LIDT
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28.07.2013 18:56

vmart77
Brownie

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Dabei seit: 30.04.2003
Herkunft: Beverungen
Fan von: Sechsundneunzig, Cleveland Browns, Depeche Mode, Tocotronic, Ronja Räubertochter

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RE: TdF 1998 die Festina-Skandal-Tour

Gibts da wieder 10-jährige Fristen, so dass er bis dahin billig rumheucheln kann?




__________________
Es gibt nur cool und uncool und wie man sich fühlt.

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28.07.2013 19:04

Schweizergarde
Zwischensprintanzieher

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Dabei seit: 30.10.2007

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RE: TdF 1998 die Festina-Skandal-Tour

Diesmal sagt er die Wahrheit. Ganz bestimmt.


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28.07.2013 22:33

Herr Doepfel
unregistriert
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RE: TdF 1998 die Festina-Skandal-Tour

Zabels Wahrheit hat immerhin 6 Jahre gehalten.

Vom Lügenbaron im Schweizer Exil kommt gefühlt alle 8 Wochen eine neue.


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29.07.2013 02:44

Michelin-Männchen
zensiert

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Dabei seit: 29.12.2001
Herkunft: Niedersachsen
Fan von: Fahrradhelmdiskussio nen

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RE: TdF 1998 die Festina-Skandal-Tour

Zitat:
Original von Herr Doepfel
Zabels Wahrheit hat immerhin 6 Jahre gehalten.

Vom Lügenbaron im Schweizer Exil kommt gefühlt alle 8 Wochen eine neue.

Was Zabels' Lüge nicht besser macht. Jetzt noch Klöden und Voigt und dann wäre diese Generation im deutschen Radsport, die man mal die Goldene nannte, endgültig demontiert.


Obwohl, sie haben ja nur Chancengleichheit hergestellt. Spassvogel

Edit: Dank an den Bären für die tolle Aufbereitung.




__________________

2002: 4750 / 48300 / ?
2003: 4555 / 45125 / 22
2004: 1500 / 10160 / 7
2005: 2880 / 28210 / 19
2006: 1415 / 14000 / 11
2007: 3520 / 28750 / 15
2008: 6197 / 59940/ 31
2009: 2593 / 15620 / 9

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Michelin-Männchen: 29.07.2013 02:45.

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29.07.2013 08:07

Herr Doepfel
unregistriert
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RE: TdF 1998 die Festina-Skandal-Tour

Zitat:
Original von Michelin-Männchen
Was Zabels' Lüge nicht besser macht.

Die Enttäuschung ist umso größer, weil Zabel nie dieses Hallodri-Image hatte. Der wurde ja immer als unermüdlicher Kilometerfresser verkauft.

"Erik Zabel war einer der saubersten Fahrer seiner Generation." Jef D'hont anno 2007.

Zitat:
Jetzt noch Klöden und Voigt und dann wäre diese Generation im deutschen Radsport, die man mal die Goldene nannte, endgültig demontiert.

Ich würde mittlerweile fast drauf wetten, dass sie Voigt nicht mehr dran kriegen. Der dürfte uns erhalten bleiben. Ach... hm.... seufz


Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Herr Doepfel: 29.07.2013 08:17.

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29.07.2013 09:09

falzarego
Legende der Landstrasse

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Dabei seit: 25.05.2007
Herkunft: Südbayer, wurde in SLH zum 'Landesverräter'

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RE: TdF 1998 die Festina-Skandal-Tour

@MM, das stimmt.. Hallodri-Image sollte Zabel nicht vorgeworfen werden...
letztendlich war er der, der seit Jahren von den Rennen sprach, wie sie so mancher Fan oder Otto-Normalradler gerne sähe, nämlich mit Durchschnittsgeschwidigkeiten von 26 km/h in den Bergen und sonst, wenns über lange Etappen hochher geht, mal 28 oder vielleicht 30 km/h!
Solche Aussagen betrachte ich als Eingeständnis der Anpassung an die "Führenden"! Und Ullrich machte wohl den Fehler, dass der sich der Telecom-Teamleitung nicht völlig unterwarf und deshalb seine Ärzte weitgehend selbst aussuchte!




__________________
"Alles, was nicht weh tut, kannst du schon..."
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29.07.2013 10:03

maki
_

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Dabei seit: 29.12.2001

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RE: TdF 1998 die Festina-Skandal-Tour

Zitat:
Original von Michelin-Männchen
Jetzt noch Klöden und Voigt und dann wäre diese Generation im deutschen Radsport, die man mal die Goldene nannte, endgültig demontiert.

obwohl weder NADA noch der BDR weder nach Veröffentlichung des Abschlussberichts der Freiburger Kommission noch nach dem Bericht der Freiburger Staatsanwaltschaft 2012 irgendwelche Konsequenzen erkennen ließen, kann man sicher davon ausgehen und dies auch behaupten, dass Klöden zumindest mit Eigenblut gedopt hatte.
Team Telekom 2006
Zitat:
"Dr. Heinrich hat im Januar 2006 dem Radrennfahrer Patrik Sinkewitz in Freiburg in seinem Arbeitszimmer im Universitätsklinikum erstmals einen halben Liter Blut entnommen. In etwa monatlichen Abständen erfolgten weitere Blutentnahmen und Rückinfusionen des zuvor abgenommenen Blutes. Ebenfalls in seinem Arbeitszimmer im Universitätsklinikum hat Professor Schmid am Sonntag, dem 2. Juli 2006, den drei Radrennfahrern Patrik Sinkewitz, Matthias Kessler und Andreas Klöden jeweils ihr Eigenblut reinfundiert. Bei Patrik Sinkewitz wurde die Bluttransfusion zweimal abgebrochen, weil das Blut in zwei verwendeten Blutbeuteln geklumpt hatte. Ohne jegliche weitere Überwachung ließ Professor Schmid Patrik Sinkewitz mit den beiden anderen Radrennfahrern nach Straßburg zurückfahren, wo am nächsten Tag die Tour de France fortgesetzt wurde.

Zitat:
Auch wenn der Zeuge Sinkewitz seine Aussagen zur Anwesenheit der Fahrer Klöden und Kessler später relativiert hat, ist insbesondere nach der glaubhaften Aussage der unbeteiligten Zeugin Jost belegt, dass neben Sinkewitz auch Klöden und Kessler von Frau Jost aus dem Mannschaftsquartier des Teams T-Mobile in der Nähe von Straßburg nach Freiburg gefahren worden und dort behandelt worden sind.



Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von maki: 29.07.2013 14:52.

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29.07.2013 19:08

denkbär
nie positiv verpestet

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Dabei seit: 13.07.2006

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RE: TdF 1998 die Festina-Skandal-Tour

Zitat:
Original von Herr Doepfel
"Erik Zabel war einer der saubersten Fahrer seiner Generation." Jef D'hont anno 2007.

Ha ha, der war gut. D'hont war bekanntlich einer der saubersten Finalfläschchenzauberer seiner Generation smile

Siehe auch „Sie haben alle gelogen“, sagt d´Hont gegenüber dem FOCUS.


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29.07.2013 19:58

denkbär
nie positiv verpestet

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Dabei seit: 13.07.2006

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Zur Bedeutung der Werte

Erklärung zu den Tabellen und was sie bedeuten aus dem französischen Original.

Zitat:
- 63 -


ANNEXE 6
RÉSULTATS TEST EPO
TOURS DE FRANCE 1998 ET 1999

Selon les informations fournies par Mme le docteur Françoise Lasne,
qui a mis au point le test de détection de l’EPO et est l’un des auteurs de
l’étude scientifique ayant donné lieu aux analyses dont les résultats sont
présentés ci-après, les éléments des tableaux de résultats sont à interpréter
de la manière suivante :

- la première information à connaître est que le test de l’EPO, mis en place
en 2000, repose sur l’interprétation d’une image, prenant la forme
d’une succession de bandes (profil isoélectrique) lumineuses dont la
position et l’intensité permettent de différencier l’EPO naturelle (ou
endogène) et l’EPO recombinante (ou exogène) utilisée en cas de
dopage ;
- pour visualiser ces bandes, il est possible d’utiliser un film qui, à leur
contact, est impressionné par la lumière émise (autoradiographie).
L’interprétation d’un résultat est ici visuelle. Le tout premier article
scientifique annonçant la mise au point d’une méthode de détection de
l’EPO a été publié dans « Nature » en 2000 et est illustré par une image
obtenue par autoradiographie. Cet article établit que parmi les reliquats
des échantillons conservés du Tour de France 1998, quatorze avaient
alors été soumis au test et que tous étaient positifs ;
- il est également possible pour visualiser les bandes, d’utiliser une caméra
ultra-sensible (CCD) qui permet en outre de quantifier l’intensité de
lumière émise par chacune des bandes. Cette méthode a permis
d’élaborer des critères quantitatifs objectifs d’interprétation. Ainsi, le
critère validé par le CIO à la veille des JO de Sydney en 2000, appelé
« pourcentage d’isoformes basiques » a retenu une valeur seuil de 80 %
pour différencier les résultats positifs (>= 80 %) des négatifs (< 80 %). Au
moment des analyses effectuées à partir de l’ensemble des reliquats
d’échantillons conservés des Tour de France 1998 et 1999, c'est-à-dire en
2004 et 2005, le laboratoire utilisait une valeur seuil de 85 % afin de
tenir compte de l’incertitude de mesure ;
- afin de tester une approche statistique (analyse discriminante) prenant en
compte toutes les bandes d’un profil pour distinguer au mieux les
résultats positifs des résultats négatifs, l’ensemble des reliquats
d’échantillons conservés des Tour de France 1998 et 1999 a été analysé
entre 2004 et 2005. Cette étude, qui a donné lieu à une publication
scientifique, est à l’origine des tableaux de résultats suivants.

- 64 -


Les trois colonnes A, B et C du tableau permettent de comparer
les résultats interprétés selon les différentes méthodes, visuellement par
autoradiographie
(A), quantitativement par détermination du
pourcentage d’isoformes basiques
(B) et statistiquement par analyse
discriminante
(C).
Par manque d’un volume suffisant, certains des échantillons
interprétés une première fois par autoradiographie n’ont pu faire l’objet
d’une analyse supplémentaire
permettant les interprétations par le % basique
et l’analyse discriminante.
Lorsque les résultats du % basique étaient compris entre 80 % (valeur
seuil validée par le CIO) et 85 % (valeur seuil prenant en compte l’incertitude
de mesure), ils ont été reportés dans le tableau comme « inclassables » dans la
colonne B.
Certains résultats sont indiqués « indétectables ». Ceci signifie que le
taux d’EPO contenu dans les échantillons correspondants était trop faible pour
que l’on puisse obtenir l’image de leurs profils isoélectriques. Ceci peut être
lié à la durée de conservation des échantillons avant analyse (6 à 7 ans).
L’EPO de ces échantillons ne peut donc être caractérisée.


Eine erste rudimentäre Übersützüng per Bing habe ich als Anhang beigefügt. Es wäre schön, wenn wir für die Gazzetta (und auch hier zum Verständnis) aus dem obigen Text eine Beschreibung der Bedeutungen der einzelnen Tabellenspalten zusammenstellen könnten. Meine Französischkenntnisse reichen dazu allerdings leider nicht aus, und ich würde euch bitten da behilflich zu sein.

Dateianhang:
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