Habe nicht gewusst, dass Hessmann so stark klettern kann. Bei 78kg ist das schon wirklich stark. Denke aber nicht, dass er sich in der Zukunft dahin entwickelt, dafür müsste er sich zum Skelett hungern.




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“Jan’s problem was that he was a German rider because in the German press if you are good they push you to the top, maybe over the top, and then if they have the chance to kill you, they kill you."

Karsten Kroon hat es mir scheinbar verkehrt beigebracht...

Dafür habe ich gerade zum ersten Mal den Spitznamen gehört: "Die fliegende Speiche"




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Radsport ist Scheiße - und nichts wird besser!

20/08 - Et. 1 : Carnac - La Gacilly (140 km - 1200 m D+)
21/08 - Et. 2 : Nozay - Chinon (189 km - 1377 m D+)
22/08 - Et. 3 : Contre-la-montre par équipes Vatan - Issoudun (21 km - 145 m D+)
23/08 - Et. 4 : Aigurande - Evaux-les-Bains (149 km - 2070 m D+)
24/08 - Et. 5 : La-Tour-de-Salvagny - Lac d’Aiguebelette (141 km - 1300 m D+)
25/08 - Et. 6 : Méribel - Col de la Loze (65 km - 2391 m D+)
26/08 - Et. 7a : Contre-la-montre individuel Montricher-Albanne - Les Karellis (11 km - 885 m D+)
26/08 - Et. 7b : Les Karellis - Col du Mont-Cenis (70 km - 2084 m D+)
27/08 - Et. 8 : Val Cenis Termignon - Sainte-Foy-Tarentaise (100 km - 2687 m D+)

Ist natürlich etwas schade, dass man nicht von Susa aus zum Cenis fährt.




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"You can easily tell a Northener: he/she feels guilty doing nothing. Even doing nothing for them is programmed, labeled, and has to be learned using some Yoga instructor."

Die neue Radsportmacht nördlich von Flensburg gewinnt das Teamzeitfahren vor Frankreich und Belgien.

Die Deutschen auf 9 mit 48 Sekunden Rückstand.

Bereits auf der ersten Etappe hatte sich der ***** Favorit und Giro-Sieger Johannes Staune-Mittet aus dem Rennen wieder verabschiedet. Der Kolumbianer German Dario Gomez nahm 3:07.

Gestern droppte Leader Foldager richtig runter und mit Gil Gelders, sowie Pavel Novak verließen weitere starke Fahrer das Rennen.

Ansonsten mal der Versuch einer GC Einordnung, die bitte ergänzt werden darf.

Rondel
0:28 Christen
0:29 Nerurkar
0:35 Wilksch
0:37 Busatto, Pellizzari
0:57 Lecerf, Segaert
0:58 Graat
1:05 Huby
1.14 Kretschy
1:16 Piganzoli
1:20 Riccitello
1:34 Kulset
1:47 del Toro, Umba
2:26 Ryan




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"You can easily tell a Northener: he/she feels guilty doing nothing. Even doing nothing for them is programmed, labeled, and has to be learned using some Yoga instructor."

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Ocaña: 22.08.2023 20:55.

Geht an Ivan Romeo von Movistar.

Jan Christen holt sich im hügeligen Finale noch 5 Sekunden raus. Wilksch gerade noch in der 12 Sekunden auf den Sieger-Gruppe.

Lecerf heute 1:31 auf Romeo verloren.

Umba hatte ich gestern übersehen. Der hatte 2:35 verloren.

Morgen gehen wir von hügelig zu Monsterberg. Von Méribel aus fährt man wellig über eine zweite Kategorie nach Brides-les-Bains. Von dort sind es dann noch 23 Kilometer zum Ziel am Col de la Loze. Die Etappe ist nur 65 Kilometer lang. Sollte also einfach Vollgas vom Start weg sein.




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Richtig stark von den beiden Mexikanern.

Und Del Toro macht’s tatsächlich gegen Riccitello.




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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Ocaña: 25.08.2023 16:14.

Neues GC jetzt. Der Spanier müsste eigentlich noch zwei Plätze klettern.

0:00 Riccitello
0:25 Piganzoli
0:26 Del Toro
0:38 Rondel
0:56 Tercero
1:11 Pellizzari
1:15 Dalby
1:24 Christen
1:58 Pinzon
2:17 Lecerf

Riccitello könnte der zweite amerikanische Gesamtsieger werden. Greg LeMond siegte 1982. Für die Mexikaner ist es heute der zweite Etappensieg. Agustin Alcantara gewann 1969 eine Etappe.

Morgen dann ein knüppelharter Tag mit zwei Etappen. Bergzeitfahren nach Les Karellis. Nachmittags dann nochmal 70 Kilometer zum Mont Cenis.




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Dramatische Schlussetappe nach Sainte-Foy-Tarentaise.

In der Abfahrt vom Iseran sind Pellizzari und Del Toro bei 56 Kilometern ins Ziel losgefahren. Danach brach laut Ticker die absolute Hölle los und gefühlt alle nur am Attackieren. Riccitello jedenfalls ohne Team scheint sich komplett aus den Socken gefahren zu haben.

Del Toro jedenfalls wird 2. der Etappe hinter Pellizzari und gewinnt somit als erster Mexikaner die Tour de l'Avenir.




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