26.4. - Cangas del Narcea - Pola de Lena (179 km)
27.4. - Ribera de Arriba - Ribadesella (200 km)
28.4. - Benia de Onis - Oviedo (140 km)
Freitag dürfte schon die Vorentscheidung im Klassement fallen. Fast 4.000 Höhenmeter, 7 km vor dem Ziel geht es über den
Alto del Cordal.
Samstag wird es noch hügelig, allerdings warten noch über 40 Kilometer Fahrt ins Ziel von der letzten Schwierigkeit des Tages.
Zum Schluss nach Oviedo warten 10 km vor dem Ziel der Anstieg zum
El Violeo sowie 3 km vor dem Ziel der 9% steile Kilometer ins Viertel El Cristo.
Startliste wie immer eher zweifelhaft.
16 Teams, auf Conti-Level starten relativ kleine Namen wie Sidi Ali, Mentorise, Feirense, Victoria Sports, Arabay, Sabgal (Figueiredo?), Global6 oder Petrolike.
Dazu kommen 6 PCT-Mannschaften:
Polti - letztes Rennen vor dem Giro, parallel in der Türkei unterwegs; Piganzoli oder Restrepo könnten hier auftauchen, wobei ersterer nach der Tour of the Alps sicher mit der Vorbereitung durch ist
Caja Rural - auch mit den besseren Leuten in der Türkei, Barcelo hatte einen vernünftigen April (Brabant, Doubs), Berwick könnte auch mal was zeigen
Burgos - während Langellotti Türkei fährt, könnten hier Diaz oder Ezquerra starten
Euskaltel - kein Rennen parallel, Bizkarra, Iturria oder Aberasturi wohl am Start
Kern - wie Euskaltel Konzentration auf Asturien, Parra zuletzt 5. beim Giro della Romagna, Galvan sprintet ganz passabel dieses Jahr
Total Energies - fährt parallel in den Ardennen, u.a. dürfte mit Jordan Jegat der 2. der Tour du Jura dabei sein
Bleiben 2 WT-Mannschaften:
Movistar müsste Quintana noch einen Renneinsatz vor dem Giro geben. Rubio, Pedrero, Formolo oder Guerreiro wären ebenfalls Optionen.
Und UAE ist trotz ordentlich Fire-Power bei der Romandie hier auch klarer Favorit.
del Toro zuletzt 7. im Baskenland, Romagna-Sieger Morgado, dazu Igor Arrieta - 6. von 2022 - sowie die Edelhelfer Majka und Fisher-Black.