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Zum Ende der Seite springen Alberto Contador Jubel-Thread
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21.09.2014 17:19

panni
Tour-Sieger

Dabei seit: 29.04.2002
Herkunft: Halle
Fan von: Jan Ullrich, Andreas Klöden, Tony Martin, Fabian Wegmann und Marcus Burghardt

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[quote]Original von Magnum
Und am Schluss wird er keine einzige Gewinnen. Ich denke auch die Vuelta hat er nur dank Qunitana Sturz gewonnen.[/quote]

Das glaube ich nicht. Woher sollte denn bei Nairo der benötigte Formzuwachs plötzlich kommen, wenn Alberto bereits bis zu dessen Ausscheiden stärker war und seine Form im weiteren Verlauf der Rundfahrt immer besser wurde? Quintana hatte im Gegensatz zu Contador eine störungsfreie Vorbereitung auf die Vuelta.

Zu deinem ersten Satz: Das kann durchaus passieren, weil Verletzungen und Krankheiten den Saisonverlauf nicht unwesentlich beeinträchtigen.




__________________
Zitat JML: "Sicher bewundere ich den Perfektionisten Armstrong, doch ich bewundere auch die athletische und ästhetische Perfektion von Ullrich, der in dieser Hinsicht sogar Indurain noch übertrifft. Jan ist der Prototyp des modernen Rennfahrers."
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22.09.2014 13:37

Magnum
Pavé-Experte

Dabei seit: 04.06.2011
Herkunft: Schweiz

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Zitat:
Original von panni wenn Alberto bereits bis zu dessen Ausscheiden stärker war


Ist Nairo nicht in Rot gestürzt?


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22.09.2014 14:32

panni
Tour-Sieger

Dabei seit: 29.04.2002
Herkunft: Halle
Fan von: Jan Ullrich, Andreas Klöden, Tony Martin, Fabian Wegmann und Marcus Burghardt

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Ja, weil er noch einen Vorsprung aus dem MZF zu verwalten hatte. Allerdings hatte Nairo diesen bereits bis auf eine einzige Sekunde eingebüßt und auch beim EZF hatte er bei der 1. ZZ und vor seinem schrecklichen Sturz, trotz einem teilweise recht knackigen Anstieg, schon mehr als 20 Sekunden Rückstand auf Alberto.




__________________
Zitat JML: "Sicher bewundere ich den Perfektionisten Armstrong, doch ich bewundere auch die athletische und ästhetische Perfektion von Ullrich, der in dieser Hinsicht sogar Indurain noch übertrifft. Jan ist der Prototyp des modernen Rennfahrers."
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22.09.2014 14:50

DjHans
Danke Jan!

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Dabei seit: 02.03.2006
Fan von: Ulle, Hilde, Gibo, Fabü

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Zitat:
Original von Magnum
Und am Schluss wird er keine einzige Gewinnen. Ich denke auch die Vuelta hat er nur dank Qunitana Sturz gewonnen.


Ich glaube nicht, dass ihn Quintana geschlagen hätte. Aber alle 3 GTs halte ich für größenwahnsinnig. Wie will er Quintana und Froome bei der Tour schlagen, wenn er bereits den Giro auf Sieg gefahren ist? Das wird völlig unmöglich sein, dafür haben die ein viel zu hohes Niveau.




__________________
Danke Jan, für die tollen Jahre. Du bist der "Tourgott"!
--------
Vive le Tour!
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22.09.2014 15:39

tal
inspired by climbing

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Dabei seit: 25.03.2008

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Zitat:
Original von panni

Ja, weil er noch einen Vorsprung aus dem MZF zu verwalten hatte. Allerdings hatte Nairo diesen bereits bis auf eine einzige Sekunde eingebüßt und auch beim EZF hatte er bei der 1. ZZ und vor seinem schrecklichen Sturz, trotz einem teilweise recht knackigen Anstieg, schon mehr als 20 Sekunden Rückstand auf Alberto.


Was sind schon 20 Sekunden? Nairo hat sich bisher noch bei jeder großen Rundfahrt in der zweiten und dritten Woche gesteigert, zudem liegen ihm Etappen wie Farrapona oder Ancares wesentlich besser als Hügelsprints a la La Zubia. Denke schon, daß Nairo eine gute Chance gehabt hätte, die Vuelta zu gewinnen, so überragend war Contador's Leistung auch wieder nicht.


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22.09.2014 16:39

Nuclear11
Lokomotive

Dabei seit: 18.05.2014
Fan von: Marco Pantani, Alberto Contador, Alessandro Petacchi, Vincenzo Nibali, Ivan Basso

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Ich glaube schon, dass es möglich ist Giro und Tour auf absolutem Topniveau zu fahren.
Man muss sich mal erinnern:
Der Giro 2011 war einer der brutalsten der Geschichte. Contador hatte eine schwebende Sperre über seinem Kopf und beschloss kurzfristig an der Tour teilzunehmen, wo er dann nach etlichen Stürzen 5. wurde.

Mit einer gezielten Vorbereitung kann man sicher auch die zweite GT in Topform fahren. Valverde ist jedes Jahr bei der Vuelta in Topform nachdem er die Tour voll fährt.
Basso fuhr 2005 auf Armstrong Niveau in den Bergen bei der Tour. Davor hatte er den Giro auf Sieg gefahren und hätte ihn ohne die Lebensmittelvergiftung (oder den schlechten Blutbeutel) gewonnen, da er bei der 1. Bergankunft der stärkste war und danach noch Zeitfahren plus eine weitere Bergetappe gewann.

Sicher kann nich jeder Fahrer bei 2 GTs die Bestleistung bringen. Aber zu sagen es wäre prinzipiell nicht möglich ist falsch. Nur weil seit Armstrongs Zeiten das Motto " Alles für die Tour und nur die Tour" gang und gebe wurde ( was sehr traurig ist im Vergleich zu früher wo sich die besten an Giro und Tour gemessen haben) , heißt das nicht dass ein humaner Giro - scheint 2015 ein solcher zu werden - im Vorfeld zuviel ist.

In den letzten 10-15 Jahren haben es einfach sehr wenige versucht. Man sollte applaudieren, wenn jemand das Risiko eingeht und den Radsport ehrt. Diese ganze Spezialisation ist teilweise richtig nervig. Deswegen war es so schön - Doping außen vor - die Il Pirata - methode zu sehen als die folgenden 7 Jahre die Armstrongmethode.
Gerade wir Radsportfans, die sich von den Tour-de-France-1-mal-im-Jahr-Zuschauern abheben, sollten uns wünschen dass die Topfahrer gerne mal 2 große Rundfahrten fahren. beifall

Auch Nibali hat verlauten lassen, den Giro grundsätzlich fahren zu wollen und dann auf Titelverteidigung zu gehen. Mal schauen.
Wie gesagt : Mit gezielter Vorbereitung (schon jetzt geplant, nicht wie 2011 Hals über Kopf) und ohne abnormal heftigem Giro wie 2011 sollte Contador bei beiden Rundfahrten in Topform oder annähernd Topform antreten.

Harte Basisarbeit im Winter, dann ein etwas späterer Renneinstieg und 1-2 Etappenrennen weniger als 2014 bis Anfang Mai sollten den Grundstein legen, dass man nicht völlig leer ist nach dem Giro.


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22.09.2014 16:52

Cannavaro
Capitaine de la Route

Dabei seit: 11.05.2007
Herkunft: Rostock
Fan von: Miguel Indurain, Raimondas Rumsas, Marco Pantani

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Zitat:
Original von tal

Was sind schon 20 Sekunden? Nairo hat sich bisher noch bei jeder großen Rundfahrt in der zweiten und dritten Woche gesteigert, zudem liegen ihm Etappen wie Farrapona oder Ancares wesentlich besser als Hügelsprints a la La Zubia. Denke schon, daß Nairo eine gute Chance gehabt hätte, die Vuelta zu gewinnen, so überragend war Contador's Leistung auch wieder nicht.


Naja ich finde, dass irgendwie alle Etappen Bergsprints waren und da sehe ich Quintana nicht stärker als Contador. Bei so einer richtigen Hochgebirgsetappe hätte ich Quintana eine Chance gegeben aber bei der Rundfahrt. Es gab gerade mal zwei Anstiege, die länger als eine halbe Stunde gedauert haben (Lagos de Covadonga und Ancares) und Covadonga eignet sich nicht (jedenfalls ohne Vorberg) für eine lange Attacke. Nach Farrapona hat Contador 6.6W/kg geleistet. Quintana wäre dort nie schneller hochgefahren (das hat er an noch keinem Anstieg geschafft, war aber eben auch wieder ein Bergsprint von nur 20 Minuten). Bleibt also nur der Ancares. Ist also die Frage ob Quintana am Ancares eine halbe Minute rausgeholt hätte. Ich sehe es nicht, aber unmöglich ist es nicht.
Ich fand Contador übrigens super stark, nur taktisch mit Luft nach oben. Wäre er anstatt der vielen Bergsprints, die ihm selbst am meisten geschadet haben, einfach mal zwei Kilometer voll von vorne gefahren, hätte er Valverde, Rodriguez und Froome getötet.


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22.09.2014 16:56

Harzer Radfahrer
Tour-Sieger

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Dabei seit: 06.04.2002
Fan von: FCB

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Zitat:
Original von DjHans
Zitat:
Original von Magnum
Und am Schluss wird er keine einzige Gewinnen. Ich denke auch die Vuelta hat er nur dank Qunitana Sturz gewonnen.


Ich glaube nicht, dass ihn Quintana geschlagen hätte. Aber alle 3 GTs halte ich für größenwahnsinnig. Wie will er Quintana und Froome bei der Tour schlagen, wenn er bereits den Giro auf Sieg gefahren ist? Das wird völlig unmöglich sein, dafür haben die ein viel zu hohes Niveau.

Nibali will bekanntlich auch bei Giro und Tour auf Sieg fahren, also muß ein Contador schon beim Giro Vollgas geben, falls Nibali die diesjährige Form wiederholen kann. Die Frage ist auch, wo und in welcher Form Leute wie Uran, Aru, Talansky, Majka oder Rolland fahren werden, dazu noch drei oder vier Überraschungsfahrer, die es bei den meisten Rundfahrten gibt. Nicht, dass die stärker als Contador wären aber falls solche Fahrer aus der zweiten Reihe Topform haben, muß auch ein Contador regelmäßig in den roten Bereich, um sie recht sicher distanzieren zu können.
Falls er durch Glück den Giro im Sparmodus gewinnen kann, ist vielleicht eine Chance da aber irgendwas kommt bei solchen Vorhaben doch immer dazwischen: Stürze; leichte Krankheiten oder Wehwehchen bei Bergetappen, wo man sich gleich Minuten fängt; Überform eines Konkurrenten; eigener Formaufbau nicht 100% perfekt; Panne beim Zeitfahren; etc...


Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Harzer Radfahrer: 22.09.2014 17:02.

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22.09.2014 17:01

tal
inspired by climbing

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Dabei seit: 25.03.2008

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Zitat:
Original von Cannavaro

Naja ich finde, dass irgendwie alle Etappen Bergsprints waren


Ancares nicht, sonst hast du recht. Aber wäre es das auch gewesen, wenn Nairo dabei gewesen wäre? Mit einem starken Valverde im Team hätte zumindest die Farrapona-Etappe ganz anders ablaufen können. Taktisch wäre das für Contador auch deutlich schwerer gewesen. Kann aber schon sein, daß der Wundergeheilte das gepackt hätte.


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22.09.2014 17:03

xxEntexx
Zeitfahr-Weltmeister

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Wobei man auch bei Nibali erstmal abwarten sollte - die Konkurrenz bei der Tour dieses Jahr war durch die Stürze ziemlich überschaubar und auch Valverde hat halt in Frankreich nie seinen iberischen Blutbeutel.

Denke im Vierkampf Froome - Contador - Quintana - Nibali sollte im Normalfall Froome immer noch der stärkste Fahrer sein.




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Ente Gelänte
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22.09.2014 17:04

tal
inspired by climbing

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Dabei seit: 25.03.2008

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Zitat:
Original von Harzer Radfahrer

Nibali will bekanntlich auch bei Giro und Tour auf Sieg fahren, also muß ein Contador schon beim Giro Vollgas geben.


Korrekt, einen Sparmodus gibt es in dem Fall nicht. Sollen sie sich doch kaputt fahren, Nairo freut es. Froome leider auch. Das Problem dabei ist nur, daß der Giro für die Herrschaften möglicherweise absichtlich leicht gebaut wird, und das nervt, nervt, nervt.


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22.09.2014 17:15

panni
Tour-Sieger

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Zitat:
Original von tal

Was sind schon 20 Sekunden? Nairo hat sich bisher noch bei jeder großen Rundfahrt in der zweiten und dritten Woche gesteigert, zudem liegen ihm Etappen wie Farrapona oder Ancares wesentlich besser als Hügelsprints a la La Zubia. Denke schon, daß Nairo eine gute Chance gehabt hätte, die Vuelta zu gewinnen, so überragend war Contador's Leistung auch wieder nicht.


Nairo hatte bereits nach der 1. ZZ mehr als 20 Sekunden Rückstand und der wäre garantiert noch deutlich angestiegen. Und die Etappen die ihm lagen waren genauso gut für Albertos maßgeschneidert. Sicher hat letzterer, den besonderen Umständen geschuldet, keine außeirdischen Leistungen erbracht. Das war auch der Grund dass er diesmal, zumal er Froomes Formanstieg nicht vorhersehen konnte, auf waghalsige Attacken weit vor dem Ziel verzichtet hat und nur noch auf Sicherung seines fast feststehenden Vueltasiegs gefahren ist. Ich denke dass er im Ernstfall aber noch ´ne Schippe hätte drauf legen können.




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Zitat JML: "Sicher bewundere ich den Perfektionisten Armstrong, doch ich bewundere auch die athletische und ästhetische Perfektion von Ullrich, der in dieser Hinsicht sogar Indurain noch übertrifft. Jan ist der Prototyp des modernen Rennfahrers."
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22.09.2014 17:29

panni
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Zitat:
Original von xxEntexx
Wobei man auch bei Nibali erstmal abwarten sollte - die Konkurrenz bei der Tour dieses Jahr war durch die Stürze ziemlich überschaubar und auch Valverde hat halt in Frankreich nie seinen iberischen Blutbeutel.
Denke im Vierkampf Froome - Contador - Quintana - Nibali sollte im Normalfall Froome immer noch der stärkste Fahrer sein.


Valverde ist bei der Vuelta auf seinem bevorzugten Terrain, weil es da

a) Bonussekunden zu holen gibt und vor allem
b) nur selten schwere Mehrpässeetappen.

Froome sah bereits nach der 1. Bergetappe der Dauphiné völlig gar gekocht aus und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Er war mit dem Ziel angereist die RF gewinnen zu wollen. Contador hingegen wollte sie wie üblich nur gut fahren, aber nicht zwingend auf Sieg. Darauf war seine Planung ausgerichtet und trotzdem sah er schon so stark aus als hätte er Froome, auch ohne dessen Sturz, bereits bezwingen können. Für mich wa rContador deshalb der Favorit auf den Toursieg.




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Zitat JML: "Sicher bewundere ich den Perfektionisten Armstrong, doch ich bewundere auch die athletische und ästhetische Perfektion von Ullrich, der in dieser Hinsicht sogar Indurain noch übertrifft. Jan ist der Prototyp des modernen Rennfahrers."

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von panni: 22.09.2014 17:51.

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22.09.2014 17:33

panni
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Zitat:
Original von tal
Zitat:
Original von Harzer Radfahrer

Nibali will bekanntlich auch bei Giro und Tour auf Sieg fahren, also muß ein Contador schon beim Giro Vollgas geben.


Korrekt, einen Sparmodus gibt es in dem Fall nicht. Sollen sie sich doch kaputt fahren, Nairo freut es. Froome leider auch. Das Problem dabei ist nur, daß der Giro für die Herrschaften möglicherweise absichtlich leicht gebaut wird, und das nervt, nervt, nervt.


Der Giro ist nie leicht und das wird er auch diesmal nicht werden. Allerdings wird man ihnen mit Sicherheit keinen Monstergiro wie z. Bsp. 2011 vorsetzen.




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Zitat JML: "Sicher bewundere ich den Perfektionisten Armstrong, doch ich bewundere auch die athletische und ästhetische Perfektion von Ullrich, der in dieser Hinsicht sogar Indurain noch übertrifft. Jan ist der Prototyp des modernen Rennfahrers."
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22.09.2014 17:36

tal
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Dabei seit: 25.03.2008

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Froome war heuer deutlich schwächer als im Vorjahr. Bei Contador ist es umgekehrt. Wenn du die beiden vergleichen willst, dann am besten den Froome 2013 mit dem Contador 2014.


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22.09.2014 17:49

panni
Tour-Sieger

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@tal

Sehe ich haargenau so wie du und deshalb war auch Contador für mich ganz klar erster Anwärter auf den Toursieg. Das alles sagt aber nichts darüber aus, ob Nairo nach dem Giro auch bei der Vuelta die Form für einen Sieg hatte. Bis zu seinem Ausscheiden sah es nicht zwingend danach aus.




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Zitat JML: "Sicher bewundere ich den Perfektionisten Armstrong, doch ich bewundere auch die athletische und ästhetische Perfektion von Ullrich, der in dieser Hinsicht sogar Indurain noch übertrifft. Jan ist der Prototyp des modernen Rennfahrers."
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30.10.2014 09:22

Riedberg
Legende der Landstrasse

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Dabei seit: 26.03.2013
Herkunft: Bukarest
Fan von: Jan Ullrich, Steaua

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Alberto Contador hat die Auszeichnung "Velo d'Or" als besten Radrennfahrer des Jahres 2014 bekommen. Auf die Plätze in der Umfrage des französischen Velo Magazine kamen Vincenzo Nibali und Alejandro Valverde.
Gute Wahl ! Ballons




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Einfach: Radsportfan !
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11.11.2015 19:48

Ocaña
Whore Kategorie

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Dabei seit: 14.05.2006
Fan von: Guillaume Martin

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Volta ao Algarve
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Euskal Herriko Itzulia
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Tour de France
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"You can easily tell a Northener: he/she feels guilty doing nothing. Even doing nothing for them is programmed, labeled, and has to be learned using some Yoga instructor."
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11.07.2020 11:35

Doggie
ausgebucht

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Dabei seit: 05.11.2017
Herkunft: Dog Side of the Moon

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Die Reste im Kühlschrank mussten halt noch weg. keine ahnung


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11.07.2020 21:55

Carapaz
Olympiasieger

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Dabei seit: 03.06.2019
Herkunft: Norrland
Fan von: Orientierungslauf

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Zitat:
Original von Doggie
Die Reste im Kühlschrank mussten halt noch weg. keine ahnung


Ich möchte gern wissen ,was Lachlan Morton so in seinem Kühlschrank aufbewahrt.




__________________
Han kom som ett yrväder en aprilafton och hade ett höganäskrus i en svångrem om halsen.
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