also die absicht beim verlassen der fahrlinie am ende kann ihm niemand absprechen, er schaut eindeutig hin und fährt in vollem bewusstsein.
Ich glaube auch das er bei Deans aktion übertreibt er drückt zwar leicht aber ...hard...ist übertireben auch sehe ich renshaw nie in gefahr das gleichgewicht zu verlieren...wenn überhaupt dann durch seine eigenen kopfstösse.




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kaum zu glauben wie schnell man hier gelöscht wird ;)

Zitat:

I only saw open space on my left. I had no idea Tyler Farrar was there.

Dummschwätzer ist das.Hier blickt er sich um:

Kette rechts hat dieses Bild angehängt:

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www.christianschweser.de Radsport-Hopping aus Leidenschaft !
Es gibt einen optimalen Belag um mit einer Rennmaschine darüber zu fahren: Kopfsteinpflaster !

Zitat:

Original von polli Reaktion von Aldag auf den Ausschluss: Zitat: "Vor vier Tagen haut hier einer dem anderen mit dem Vorderrad den Kopf ein und bekommt nur eine Geldstrafe von 300 Euro. Wo ist denn da die Verhältnismäßigkeit?" 1. War das nach dem Rennen 2. Wenn Dean fällt, fallen >15 Fahrer auch....

Und wer sagt, dass sie nicht auch im Rennen aufeinander los gehen?! Beste Freunde scheinen sie ja nicht zu sein.

Und was war zum Beispiel damals ? Sowas verdient eine Sperre oder zumindest einen Rennausschluss!!

Zitat:

Original von Papa Razzo Wenn Renshaw Farrar tatsächlich trotz Sichumblickens nicht gesehen haben sollte, begrüsse ich seinen Rennausschluss erst recht: Fahrer mit einer akuten Sehschwäche haben in einem Massensprint nichts verloren und sollten zum Schutz der übrigen Fahrer aus dem Rennen genommen werden.

Kann es sein, dass Renshaw keine TRANSITIONS hatte und ihn deshalb nicht gesehen hat?

Rider reaction to Mark Renshaw DQ (youtube, 9min)
Robby McEwen, Julian Dean, Brett Lancaster, Stuart O'Grady und Metthew Lloyd

Zitat:

Original von Q_18 Wenn schon der alte Sprint-Terrorist McEwen meint es war ok ihn auszuschließen....

Das hat McEwen schon spät am Abend nach der Zielankunft in Bourg-lès-Valence so kommuniziert, per Twitter in mehrere Botschaften aufgeteilt:
1. Kopfstösse hätten in der Vergangenheit zu Rückversetzungen geführt (Beispiele: McEwen, Zabel).
2. Ein Verlassen der Linie zwecks "Einbauens" des Gegners zur Ballustrade hin sei auch schon mit einer Rückversetzungbestraft worden (Cavendish vs Hushovd, TdF 2009).
3. Renshaw habe sich eine mehrfache Rückversetzung verdient, und weil es dies so nicht gebe, sei eine härtere Sanktion angezeigt. Also Rennausschluss, in Analogie zu Doppel-Gelb im Fussball.

Weitergehende Massnahmen gegen Renshaw, etwa eine Sperre durch die UCI, lehne ich ausdrücklich ab. Der Rennausschluss ist hart genug, und in Sachen Sperre steht Theo Bos' Aktion von der Türkei-Rundfahrt als Massstab im Raum. Wenn eine solche gemeingefährliche Rüpelei "nur" einen Monat Sperre nach sich zieht, dürfte der Renshaw maximal eine Sperre in Höhe einiger Tage erhalten, und das kann man auch bleiben lassen.

Mir wäre etwas anderes wichtiger: EINSICHT von Seiten THR's, dass die Art der Sprintvorbereitung in Bourg-lès-Valence weder defensiv noch in Ordnung war. EINSICHT, dass man Mist gebaut und Sanktionen zu gewärtigen hat. Statt dessen beleidigt Aldag noch die Rennjury ("alte Typen, die falsche Entscheidungen treffen"), und aus Tätern werden fleissig Opfer gemacht. Sehr unreif, das Verhalten. Und kaum Sympathien erweckend.




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http://www.youtube.com/watch?v=kcu6B97A8sc