Finde da keine einzige Etappe, auf die ich mich freuen kann. Montecampione ist in der Tat furchtbar. Die Mittelgebirgsetappen haben sie auch verhunzt. Carpegna kann man besser machen. Das ist der Tiefpunkt, kann mich an keinen schlimmeren Giro erinnern.

Zitat:

Original von WINO Also auf die kann man sich doch freuen! ;-) Kenne zwar den letzten Anstieg nicht, aber alleine die zwei Abfahrten bieten tolle Bilder. Zitat: Original von Ocaña 16. Etappe, Ponte di Legno - Val Martello, 139 km

Die wird ja wie in diesem Jahr wegen Schnee ausfallen.




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"You can easily tell a Northener: he/she feels guilty doing nothing. Even doing nothing for them is programmed, labeled, and has to be learned using some Yoga instructor."

Ich kann die Kritik an der Strecke nicht ganz nachvollziehen. Es ist kein Giro, der unbedingt fesselt, aber sicherlich auch keine Katastrophe.

Ein paar Flachetappen und Sprintankünfte tun dem Giro ganz gut, da hat man es bei Vuelta und beim Giro in letzter Zeit nun wirklich untertrieben.

Es gibt auch wirklich genügend schwere Bergetappen. Ein Szenario wie 2013 ist auch nicht zu erwarten, da es nur eine Bergetappe im absoluten Hochgebirge gibt.

Mir fehlt ein wenig eine klassische große Bergetappe mit Zielankunft im Tal. Auch die Mittelgebirgsetappen sind mir zu sehr nach dem Schema F der Vuelta, die hätte man deutlich spannender gestalten können.

In Noten ausgedrückt 3-




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Danke Jan, für die tollen Jahre. Du bist der "Tourgott"!
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Vive le Tour!

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von DjHans: 07.10.2013 18:53.

Mich stören Sprintetappen keineswegs. Aber auch die dürfen ja gerne interessant sein. Vittorio Veneto zum Beispiel in Woche 1 wäre eine tolle Etappe. Sprinter, die schon vor dem Sprint an ihre Grenzen gehen müssen, faszinieren durchaus sehr.

Etappen wie Montecampione nerven durchaus sehr. Zoncolan brauch ich auch nicht schon wieder. Eine Bergankunft nach der nächsten ist einfach Käse und so wie die gestaltet sind, reduziert es sich fast immer auf den Schlussanstieg. Fünf Bergetappen würden mir reichen, wenn die wirklich gut gemacht sind und sich BA und Abfahrt ins Ziel abwechseln.




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"You can easily tell a Northener: he/she feels guilty doing nothing. Even doing nothing for them is programmed, labeled, and has to be learned using some Yoga instructor."

Zitat:

Original von Magnum Ich freue mich auf 9. Etappe. Den Anstieg von Fanano nach Sestola bin ich schon oft gefahren. Da gehe ich wohl hin.

Der Anstieg mag ja schön sein, dennoch ist die Etappe symptomatisch für diesen verhunzten Giro. Man hätte hier eine wunderbare Hügeletappe durch die Emilia-Romagna machen können, stattdessen macht man eine 100 km Flachetappe mit am Ende angepappten Schlussanstieg. Übelst.

Zitat:

Original von tal Zitat: Original von Magnum Ich freue mich auf 9. Etappe. Den Anstieg von Fanano nach Sestola bin ich schon oft gefahren. Da gehe ich wohl hin. Der Anstieg mag ja schön sein, dennoch ist die Etappe symptomatisch für diesen verhunzten Giro. Man hätte hier eine wunderbare Hügeletappe durch die Emilia-Romagna machen können, stattdessen macht man eine 100 km Flachetappe mit am Ende angepappten Schlussanstieg. Übelst.

Sehe ich nicht so. Nach dem Sandri gibt es kein Flachstück mehr. Natürlich ist der nicht schwer genug um gross Klassement zu machen. Aber man könnte durchaus mit einem Co-Kapitän ein Eisen ins Feuer werfen. Was hätte es gross gebracht noch dutzende Hügel mitreinzupacken. Der Giro ist doch schon schwer genug.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Magnum: 09.10.2013 20:58.

Valverde bitte auch an den Start. Blutwurscht!

Der will endlcih mal gewinnen. Wer kann ihm noch vor die Sonne stehen wenn Nibali auf die Tour schielt? Richie Porte vielleicht?

Nix Valverde. Der fährt die Tour, dafür Nairo Giro und Vuelta.

Ich denke auch dass es die richtige Entscheidung ist. Beim Giro ist die Wahrscheinlichkeit für seinen 1. GT-Sieg definitiv größer als bei der Tour. Schade ist allerdings, dass er dann nicht an der TdF teilnehmen wird. Ich bin etwas unschlüssig, ob ich mich mehr freuen oder traurig sein soll.




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Zitat JML: "Sicher bewundere ich den Perfektionisten Armstrong, doch ich bewundere auch die athletische und ästhetische Perfektion von Ullrich, der in dieser Hinsicht sogar Indurain noch übertrifft. Jan ist der Prototyp des modernen Rennfahrers."