Was für ne Kack-Route!

Ohne Worte. Eine Katastrophe. Kein richtiges Zeitfahren, Bergetappen mit Junioren- Distanzen und keine Mehrpässefahrten. Purito in Topfform könnte das gewinnen.

Wartet doch erstmal ab... Die Fahrer machen das Rennen. 3€ ins Phrasenschwein.

Ich finde es auch nicht so übel. Viele Etappen, auf denen etwas passieren kann. Ganz nett ist die Idee, das MZF mit einem 1,8 Kilometer langen Anstieg zu beenden.

Ist schon bekannt, ob es vor der Mur de Huy noch weitere Anstiege gibt.

1-2 große Bergetappen mit 4-5 Pässen könnten es aber schon mal wieder sein. Die Ulle-Etappe von 1997 fände ich mal wieder nett.




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Ich weiß, dass ich nicht weiß (Sokrates).

Zitat:

Original von Phil Ich finde es auch nicht so übel. Viele Etappen, auf denen etwas passieren kann. Ganz nett ist die Idee, das MZF mit einem 1,8 Kilometer langen Anstieg zu beenden. Ist schon bekannt, ob es vor der Mur de Huy noch weitere Anstiege gibt. 1-2 große Bergetappen mit 4-5 Pässen könnten es aber schon mal wieder sein. Die Ulle-Etappe von 1997 fände ich mal wieder nett.

Oder die hier von 1993:

http://unavueltamejor.files.wordpress.com/2009/08/serre-chavalier-isola-200
0.jpg

Eine gute Kombi mit dem Joux-Plane ( für die Tour ein knüppelharter und auch steiler Berg ) und der technischen Abfahrt nach Morzine wäre auch mal wieder Zeit. Letztes mal 2006, als Landis Karneval veranstaltete. Kein bisschen "overused" .

Tour 2015:

La Toussuire finde ich jetzt auch nicht schlecht, aber es fehlen einfach 2-3 Bergetappen, wovon 2 mindestens eine schöne HC / 1 er Berge Kombination haben ( 4-5 davon) . Plus der Kilometermangeln.

Die Glandon-Etappe zwar anfangs gut mit einem harten Startberg und am Ende mit Potenzial, aber warum zur Hölle vorm Glandon nicht den Madeleine rein??
Den hat man echt "geschickt" umkurvt. Wäre glaub ich auch die schwere Seite vom Madeleine gewesen mit 19 km a 8,0 %. Da hätte man des Rennen explodieren lassen können und mit Teamkollegen wäre dann auch nicht mehr viel gewesen.

Das größte Manko ist ein ordentliches Zeitfahren - das gehört einfach zu einer GT dazu. Wenn man wegen den Franzosen mit dem Zeitfahren sparen will, dann macht man halt ein 35-40 km leicht welliges Zeitfahren irgendwo in der zweiten Woche. Aber SO doch nicht.

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Nuclear11: 23.10.2014 01:22.

Zitat:

Original von Bugno Wenig Zeitfahren finde ich gut, da spielt sich dann mehr in den Bergen ab.

Nicht unbedingt. Wenn die Kletterer vor den Bergen keinen Rückstand haben (etwa durch ein Zeitfahren), haben sie wenig Grund vor den letzten 5 km etwas zu unternehmen.

Na der da, oder?

Seit Preudhomme für die TdF verantwortlich ist, finde ich die Streckenführung grundsätzlich immer gelungen und abwechslungsreich. Mir ist nicht klar, warum hier immer gemeckert wird. Erinnert ihr euch noch an die Langeweile von Leblanc, die ersten 10 Etappen fast nur flach.




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Irrwege erhöhen die Ortskenntnis

Zitat:

Original von Moreau Seit Preudhomme für die TdF verantwortlich ist, finde ich die Streckenführung grundsätzlich immer gelungen und abwechslungsreich. Mir ist nicht klar, warum hier immer gemeckert wird. Erinnert ihr euch noch an die Langeweile von Leblanc, die ersten 10 Etappen fast nur flach.

Die erste Woche dürfte ohne Frage wieder sehr interessant werden. Aber danach? Die einzig gute Idee auf den Hochgebirgsetappen ist Montvernier. Die Pyrenäen wurden bestmöglich entschärft, in den Alpen viel aus den Vorjahren kopiert - naja. Und zum Thema Zeitfahren wurde schon genug gesagt.




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Im Herbst 1972 verkündete Präsident Nixon, die Beschleunigungsrate der Inflation nehme ab. Dies war das erste Mal, daß ein amtierender Präsident zugunsten seiner Wiederwahl die dritte Ableitung ins Feld führte. (Hugo Rossi)

Die Stadt Utrecht veröffentlicht den Vertrag mit der ASO.




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DMD KIU LIDT