Heutige Radtour |
11.09.2016 13:37
ogkempf
Tippspielweltmeister
Dabei seit: 29.12.2001
Herkunft: Oegstgeest Fan von: Studenten
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Original von Andi
Gestern Kriterium:17.Rund in Schwanebeck.
Minimales Feld im Jedermannrennen (ich glaube 12 Fahrer).
Super Kopfsteinpflasterpassagen
War ganz einfach Letzter zu werden.
Aber nach mind. 5 Jahren ohne Radrennen auch mal wieder Ehrgeiz entwickelnd. 2017 wird angegriffen.
(Ebensolange könnte der letzte Beitarg her sein.) |
Wie lang und schnell ist denn so ein Jedermann Rundstreckenrennen in Deutschland so?
Und 12 Fahrer ist ja echt arm
__________________ Radsport ist Scheiße - und nichts wird besser!
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11.09.2016 14:02
Andi
Lokomotive
Dabei seit: 20.07.2008
Herkunft: Berlin Fan von: Radrennen
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Zitat: |
Original von ogkempf
Zitat: |
Original von Andi
Gestern Kriterium:17.Rund in Schwanebeck.
Minimales Feld im Jedermannrennen (ich glaube 12 Fahrer).
Super Kopfsteinpflasterpassagen
War ganz einfach Letzter zu werden.
Aber nach mind. 5 Jahren ohne Radrennen auch mal wieder Ehrgeiz entwickelnd. 2017 wird angegriffen.
(Ebensolange könnte der letzte Beitarg her sein.) |
Wie lang und schnell ist denn so ein Jedermann Rundstreckenrennen in Deutschland so?
Und 12 Fahrer ist ja echt arm
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Der 2.Platz hatte folgende Strava Daten 37,6km/h; 20 Runden a 1,6 km : 32 km
Es gibt etwa 5 Kriterien um Berlin in dieser Art, von denen ich weiss.
Ich hatte nicht mit einem extremen Sprintstart nicht gerechnet und auch nicht, dass die in den ersten 2 Kurven alles reinhauen. Naja, man lernt halt nicht aus...
Jedenfalls für 10€ Startgebühr hat man ein bisschen Spass...
__________________ Das Gefühl, Kraft in Tempo umzusetzen, wird zu einer Leidenschaft, die nie endet!
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11.09.2016 14:14
ogkempf
Tippspielweltmeister
Dabei seit: 29.12.2001
Herkunft: Oegstgeest Fan von: Studenten
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Zitat: |
Original von Andi
Der 2.Platz hatte folgende Strava Daten 37,6km/h; 20 Runden a 1,6 km : 32 km
Es gibt etwa 5 Kriterien um Berlin in dieser Art, von denen ich weiss.
Ich hatte nicht mit einem extremen Sprintstart nicht gerechnet und auch nicht, dass die in den ersten 2 Kurven alles reinhauen. Naja, man lernt halt nicht aus...
Jedenfalls für 10€ Startgebühr hat man ein bisschen Spass...
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Das klingt so ziemlich wie bei uns.
10 Euro Startgebuehr, die Spitzengruppe knapp unter 40km/h und ich die 37,9km in 36,4km/h.
Damit dann 19. von 32 Klassierten.
Und auch hier sind die ersten Runden nicht normal...und der Schlusssprint hat mir auch etwas Angst gemacht und somit ein paar Plaetze gekostet. Da muss man als Hobbyist entweder viel Mut oder Dummheit haben um da voll reinzuhalten wenn es auf die letzte Kurve zugeht so 100m vor dem Ziel
__________________ Radsport ist Scheiße - und nichts wird besser!
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04.04.2017 16:38
Moreau
Achtervolger
Dabei seit: 04.10.2002
Herkunft: Bremen
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Rennradurlaub Andalusien
Mit einigen Rennradfreunden 6 Tage Rennradurlaub mit dem Veranstalter Velo Andaluz.
Von Torre del Mar, 30 Km östlich von Malaga entfernt, sechs Runden in den Bergen Andalusiens unternommen. Sehr gute Straßen, sehr (!) rücksichtsvolle Autofahrer, üble Rampen im hohen zweistelligen Bereich, jeden Tag Sonne. Nur die Küstenstraße mit viel Verkehr und Beton nicht zu empfehlen.
__________________ Irrwege erhöhen die Ortskenntnis
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04.04.2017 21:42
Harzer Radfahrer
Tour-Sieger
Dabei seit: 06.04.2002
Fan von: FCB
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21.05.2017 12:17
Moreau
Achtervolger
Dabei seit: 04.10.2002
Herkunft: Bremen
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RTF Urania Delmenhorst
Von HB zum Startort in Delmenhorst sind es 15 Km, deshalb lockere Anfahrt mit dem Rad.
Zu viert 10 Minuten vor dem Start losgefahren, um dem Geballer am Anfang aus dem Weg zu gehen. Nach einigen Km in die erste Gruppe gekommen, und versucht zu lutschen.
Dann wurde wohl ein Richtungspfeil verdreht oder falsch aufgehängt, das gesamte Feld bog falsch ab, allgemeine Konfusion. Irgendwann wieder auf Kurs, uns es bildete sich eine feine, kleine Gruppe, die bis zum Ziel zusammenblieb.
Eine Zicke bei der Startnummerrückgabe, die sich darüber beschwerte, weil ich die Nadeln an der Nummer gelassen hatte.
Nach Bratwurst und Cola retour und sogar noch pünktlich zur Bundesliga zurück.
131 Km, 33,2 Schnitt, 400Hm
__________________ Irrwege erhöhen die Ortskenntnis
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19.06.2017 15:56
Moreau
Achtervolger
Dabei seit: 04.10.2002
Herkunft: Bremen
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Startort Soueix-Rogalle, in der Nähe von St.Girons, Departement Ariege
- Col de Latrape, Auffahrt durch Mischwald ohne Aussicht, dann den Col d'Agnes bei inzwischen 34 Grad, anspruchsvolle Steigung mit zum Teil schlechten Belag, außerdem Bauarbeiten nach einer Gerölllawine nach Unwetter, auf der Passhöhe tolle Rundumsicht, den Col de Lers dann gemieden weil Straßenarbeiten, außerdem nervte der Rollsplitt
- Col de la Core mit schöner Auffahrt ab Seix und toller Passhöhe, andere Seite runter und dann auf einem Nebensträßchen parallel zum Pass zurück nach Seix
- eigentlich wollte ich auf den Port d'Aula, aber ein Speichenbruch im Vorderrad zwang zur Rückkehr und Laufradwechsel, Motivation flöten und zum Col de Port bei mal wieder 34 Grad gefahren
- Mit dem Auto nach Ax-les-Thermes, von dort über den Col du Pradel, im ersten Dörfchen nach dem Pass beim Ausklicken aus dem Pedal ein Klingen vernommen, ist doch tatsächlich beim Look Keo Blade die Blattfeder rausgesprungen, Einklicken rechts nicht mehr möglich, aber weiterfahren die einzige Möglichkeit, über zwei kleinere Steigungen plötzlich eine Abfahrt durch einen Canyon, und in der Einsamkeit eine offenen Tankstelle im 60er Jahre Stil, Pause mit Fanta und Kuchen, danach dann das Juwel schlechthin, der Col de Pailheres, vielleicht der schönste Berg den ich bisher erfahren konnte, durch die Fehlstellung leider leichte Schmerzen im Fuss, trotzdem im Nachhinein eine tolle Etappe
- Col de la Core andersherum, aber ohne die Achterbahnfahrt der Nebenstrecke
- eine Runde durch die Ausläufer der Pyrenäen
Fazit: Die Ruhe und Einsamkeit der Pyrenäen unschlagbar, da lohnt sogar die weite Anreise. 532 Km, 9298 Hm
__________________ Irrwege erhöhen die Ortskenntnis
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19.06.2017 16:07
Pedalritter unregistriert
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30.06.2017 13:34
Gipfelstürmer
Adjutant
Dabei seit: 20.04.2006
Fan von: Romain Bardet
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Zitat: |
Original von Moreau
Rennradurlaub Andalusien
Mit einigen Rennradfreunden 6 Tage Rennradurlaub mit dem Veranstalter Velo Andaluz.
Von Torre del Mar, 30 Km östlich von Malaga entfernt, sechs Runden in den Bergen Andalusiens unternommen. Sehr gute Straßen, sehr (!) rücksichtsvolle Autofahrer, üble Rampen im hohen zweistelligen Bereich, jeden Tag Sonne. Nur die Küstenstraße mit viel Verkehr und Beton nicht zu empfehlen.
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Ich bin gerade für zweieinhalb Wochen in Andalusien gewesen und muss sagen, dass es wirklich traumhaft ist. Bin leider mit dem Mietwagen dort gewesen, aber Andalusien steht jetzt ganz oben auf meiner Liste. Kannst du deine Routen noch etwas ausführen?
Gerade in Granada waren auch ein paar unterwegs, die sehr nach Profis aussahen.
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31.07.2017 11:21
blaho
Weltmeister
Dabei seit: 23.07.2002
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Dieses Jahr bin ich seit langem mal wieder bei ein paar RTFs mitgefahren. Nach ein paar Jahren weniger intensiven Trainings, merkt man schon, dass es wohl auch im Odenwald Berge mit über 3.000 hm gibt. Oder, dass die Weinberge am Rheinufer nur deshalb Weinberge sind, weil oberhalb der Baumgrenze sonst nichts mehr wächst. Naja, höchstens vielleicht Moos auf meinen Reifen...
Es war schon eine krasse Erfahrung, selbst bei leichtesten Anstiegen aus Gruppen rauszufliegen oder an manche Gruppe nicht einmal im Flachen heranfahren zu können.
Aber mindestens genauso schockierend war die Erfahrung, dass gefühlt nur noch die Hälfte der Leute auf der Strecke ist, die noch vo 10 Jahren unterwegs waren. Gruppen haben Seltenheitswert, aber wenn mal eine auftaucht, fliegt sie gewöhnlich auch gnadenlos an einem vorbei.
Ist das nur im Rhein Main Gebiet so oder bei Euch auch? Im Prinzip spiegelt es ja das Bild des Selberfahrer Forums wider. Schade eigentlich...
__________________ Wie sagten Sie so treffend im Ziel von Kailua Kona: "Die letzten Kilometer waren die Hölle." Ich verrate Ihnen jetzt mal was: Bei mir sind es schon die ersten Kilometer.
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02.08.2017 21:48
Harzer Radfahrer
Tour-Sieger
Dabei seit: 06.04.2002
Fan von: FCB
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Zitat: |
Original von blaho
Dieses Jahr bin ich seit langem mal wieder bei ein paar RTFs mitgefahren. Nach ein paar Jahren weniger intensiven Trainings, merkt man schon, dass es wohl auch im Odenwald Berge mit über 3.000 hm gibt. Oder, dass die Weinberge am Rheinufer nur deshalb Weinberge sind, weil oberhalb der Baumgrenze sonst nichts mehr wächst. Naja, höchstens vielleicht Moos auf meinen Reifen...
Es war schon eine krasse Erfahrung, selbst bei leichtesten Anstiegen aus Gruppen rauszufliegen oder an manche Gruppe nicht einmal im Flachen heranfahren zu können.
Aber mindestens genauso schockierend war die Erfahrung, dass gefühlt nur noch die Hälfte der Leute auf der Strecke ist, die noch vo 10 Jahren unterwegs waren. Gruppen haben Seltenheitswert, aber wenn mal eine auftaucht, fliegt sie gewöhnlich auch gnadenlos an einem vorbei.
Ist das nur im Rhein Main Gebiet so oder bei Euch auch? Im Prinzip spiegelt es ja das Bild des Selberfahrer Forums wider. Schade eigentlich... |
Wie sind denn die zahlen von den bekannteren jedermannrennen? Grundsätzlich würde ich 50% von den Fahrern damals auch tippen. Bei der tour de energie in göttingen waren dieses jahr allerdings immerhin 2700 finisher dabei, mehr waren es damals auch nicht. Vielleicht sind solche Events mit wettkampfcharakter angesagter als die RTFs.
Schade in jedem Fall. Sage ich mir auch sehr regelmässig.
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21.08.2017 11:26
blaho
Weltmeister
Dabei seit: 23.07.2002
OFFLINE
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Bei mir sind die Jedermannrennen weitestgehend durch. Das ist mir einfach zu riskant geworden. Da hat man an jeder Strassenecke denselben Effekt wie beim Triathlon, wenn um Bojen geschwommen wird. Jeder will dieselbe Linie fahren.
Dieses Jahr habe ich wieder ein paar RTFs als Vorbereitung für den Ironman gefahren und muss sagen, dass die meisten echt Spaß gemacht haben. Wenn das Wetter gepasst hat, war das mal wieder eine schöne Sonntagsbeschäftigung. Und da sind auch die Startgelder im Vergleich zu einem Volkslauf wirklich moderat. Für 10 Euro diverse Verpflegungsstände, da kommt man bei einem 10 km Volkslauf mit ein wenig Wasser im Ziel schon nicht mehr hin.
Richtig cool und auch gut besucht waren der Giro Hattersheim (der hat dank seiner Sponsoren Verpflegungsstellen, da könnte sich manches Frühstücksbuffet im Hotel ein Beispiel dran nehmen) und die Main-Rhein-Main Rundfahrt (bin ich auch vor Jahren mal mit MM zusammen gefahren) mit Fährüberfahrt über den Rhein von Kornsand nach Nierstein.
Nächstes Jahr werde ich auf jeden Fall wieder ein paar mitmachen, in der Hoffnung, dass die nicht mangels Teilnahme schließen.
__________________ Wie sagten Sie so treffend im Ziel von Kailua Kona: "Die letzten Kilometer waren die Hölle." Ich verrate Ihnen jetzt mal was: Bei mir sind es schon die ersten Kilometer.
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21.08.2017 22:02
Checker
Bart
Dabei seit: 03.01.2002
Herkunft: Osten Fan von: Bands mit schönem Namen ;)
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Hallo an alle vom jahrelangen Schläfer...
Irgendwie haben blahos Worte dazu beigetragen, dass ich mich auch mal wieder zu Wort melde - und die Tatsache, dass ein gewisser Peter Sommer aus Leipzig in der Startliste des diesjährigen Krusnoton auftauchte. Jener Radmarathon besitzt ja durchaus gewissen Parallelen zu einer legendären C4F-Runde vor 11 (!) Jahren . Leider stand peso dann doch nicht am Start. Bin ich eben mit einem anderen Leipziger insgesamt gut 70 Kilometer lang zusammen gefahren
.
Leistungsnachweis
Kurzer Bericht, von cielab.org rüber kopiert:
Der Krusnoton 2017 war mein erster Wettkampf seit vielen Jahren, und dann gleich der lange Kanten! Mit bescheidenen 3000 Jahreskilometern in den Beinen (davon zumindest 1100 seit 11. Juli), waren auch meine Ziele eher bescheiden: ankommen, und das möglichst in unter 10 Stunden und ohne Überrundung auf dem Giro Lannutti
. Auch wollte ich mich an den Verpflegungspunkten in Ruhe "umsehen". Aber in Sneznik, in einer Gruppe mit Rajko und exxas fahrend, griff ich lediglich eine halbe Banane im Vorbeifahren und weiter ging es im Windschatten der beiden Richtung Tisa. Angesichts des spürbaren Westwinds war ich froh, die flachen Abschnitte nicht allein fahren zu müssen, und dank der kühlen Temperaturen war noch genug in den Trinkflaschen. An den Anstiegen fuhr ich wie geplant piano, selbst Krupka verlief völlig schmerzfrei. Richtung Cinovec kämpfte ich mich dann in einer Vierergruppe mit Gallo und, wie ich später erfuhr, Zdenek Weiss gegen Wind und Wellen voran. Die beiden verlor ich dann am Buffet in Cinovec - nach fast 100 km war der erste Boxenstop nötig. Schnell Flaschen auffüllen, ein Brötchen verspachtelt, Riegel eingesteckt und weiter ging es im Duo bis Hrob. Am Stürmer konnte ich einige Fahrer von hinten aufrollen und so ging es zu fünft, ab Flaje dann noch zu dritt über die lange Kammstrecke bis Kliny. Zeit für den Riegel aus Cinovec - boah, so etwas serviert man doch eigentlich in einer Cukrarna! Unkontrollierte Sprünge des Blutzuckerspiegels blieben zum Glück aus, so dass es selbst hinauf nach Dlouha Louka noch überraschend gut lief. Mittlerweile nur noch zu zweit mit einem Sportsfreund aus Leipzig, vollendeten wir den Giro Lannutti. Zeit für einen zweiten Boxenstop! Mein Begleiter seit Nove Mesto verließ die Labe leider etwa 30 Sekunden vor mir und diesen Abstand konnte ich in der Folge nicht verringern. So mussste ich die nächsten 30 Kilometer allein bestreiten. Vorbei an dutzenden Kurzstrecklern ging es zum zweiten Mal in die rauschende Abfahrt nach Litvinov, und hinter Lom tauchte der Leipziger Kollege doch wieder vor mir auf. Mittlerweile bin ich vom Führungsduo der 180-km-Runde überholt worden und kurz vor Branany rauschten die Verfolger um Bolzer vorbei. Etwa 500 Meter weit konnte ich mich hinten ranhängen, dann verlor ich den Kontakt in einer kurzen Abfahrt (!). Mittlerweile war ich doch ganz schön breit und hing nun zumeist am oder 3 Meter hinter dem Hinterrad des Leipzigers, als es in die letzten Hügel Richtung Milesovska ging. Immer mal wieder auf die Uhr geschaut - unter 9 Stunden sollte möglich sein. In Lukov konnte ich dem Kollegen dann endgültig nicht mehr folgen und schleppte mich die letzten 25 Kilometer allein Richtung Ziel. Das "3 km"-Schild ausgangs Milesov war der moralische Tiefschlag des Tages, aber irgendwann war auch dieser letzte Anstieg des Tages geschafft und die letzte Hürde des Tages - 10 km allein im Gegen/Seitenwind mit gefühllosen Beinen - ließ sich auch noch irgendwie absolvieren. Großes Glückgefühl beim Zieleinlauf - geschafft! Blick aufs Handy: es ist 15:45 Uhr, Fahrzeit klar unter 9 Stunden. Da war ich schon überrascht!
Eine gute Stunde später, nach Nudeln, Brause und einem Plausch mit ein paar Petzracern, war ich dann soweit wieder hergestellt, die Rückfahrt nach Dresden absolvieren zu können. Im Auto natürlich.
Ein toller Tag, der nach Wiederholung schreit! Organisatorisch, wie schon von vielen erwähnt, alles top. Und das Wetter hat mir eigentlich ganz gut gefallen
.
In diesem Sinne - die Ambitionen werden wieder größer. Mal sehen, was die radsportliche Zukunft so bringt
.
__________________ Im Herbst 1972 verkündete Präsident Nixon, die Beschleunigungsrate der Inflation nehme ab. Dies war das erste Mal, daß ein amtierender Präsident zugunsten seiner Wiederwahl die dritte Ableitung ins Feld führte. (Hugo Rossi)
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