Zitat:

Original von Michelin-Männchen Mo/Di zur Arbeit, seit Mittwoch jeden Tag fuer 60 min auf einem Radtrainer im Hotel Gym. Ich finde ja diese Radtrainer ziemlich frustrierend, zeigen sie einem doch, wie wenig Kalorien man bei dieser Anstrengung verbrennt, wie wenig Watt man auf die Pedale bringt, wie schnell das Herz dabei schlaegt. Der Winterpokal kann kommen.

liegt das am radtrainer...?




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Irrwege erhöhen die Ortskenntnis

dieses jahr zu wenig feldbergrunden gedreht ?




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Irrwege erhöhen die Ortskenntnis

So eine Elbhangrunde ist schon etwas Feines - nach 18 km standen 500 hm auf dem Zählwerk, inkl. Anfahrt. Die Ausblicke auf das Elbtal bei diesem Traumwetter runden das Ganze ab. Insgesamt nur knapp 50 km, wegen Zeitmangels und weil das Knie wieder rumzickte .




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Im Herbst 1972 verkündete Präsident Nixon, die Beschleunigungsrate der Inflation nehme ab. Dies war das erste Mal, daß ein amtierender Präsident zugunsten seiner Wiederwahl die dritte Ableitung ins Feld führte. (Hugo Rossi)

Nicht so verausgaben am Wochenende, gibt ja noch keine Punkte!




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If it's not on strava it didn't happen.

Zitat:

Original von Hansi.Bierdo Nicht so verausgaben am Wochenende, gibt ja noch keine Punkte!

Verausgaben war gar nicht nötig, das hat das Licht für mich erledigt. Hammer, was da heute wieder abging.
Nix weiter als 60 ziemlich flache Kilometer in genialem Herbstlicht. Gefühle, die einem kein Sofa dieser Welt jemals bieten kann




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Zitat:

Original von Hansi.Bierdo Nicht so verausgaben am Wochenende, gibt ja noch keine Punkte!

Papperlapapp!

Gestern zum ersten Mal nach "Jenseits der Havel" wieder auf dem Renner* gesessen, anstatt die Laufschuhe zu schnüren, und eine Runde mit (zu) hohem Innenstadt-Anteil abgespult. Und wäre nicht unterwegs zweimal kurz der Tacho ausgefallen, wären es noch etwas mehr als 79,7 km geworden.



*...nachdem ich auch die Ursache der damaligen Pannenserie - ein durch alle Schichten hindurch gehender kleiner Schnitt in der Lauffläche - mittels Einziehen eines Antiplatt-Bandes behoben habe.




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Every society honours its live conformists and its dead troublemakers.
(Mignon McLaughlin)

trotz guten wetters nur zu viert unterwegs . genau im moment meiner pinkelpauseansage platten am vorderrad. harald hatte mitleid mit mir und meiner wesemann-minipumpe, und spendierte eine kartusche aus seiner airgun. nach 80 ruhigen kilometern wieder daheim.




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Irrwege erhöhen die Ortskenntnis

Rief peso gestern sein Brüderchen an, das sich auf dem Weg nach Wolfsburg befand, und fragte, ob sie denn auch so schönes Wetter hätten. Erwiderte er reichlich genervt, was denn bitteschön diese blöde Bemerkung sollte. Ja, hier im sonst bitterkalten Windein- und Regenfallvorzugsgebiet der Republik freute sich am Wochenende Klärchen mit uns um die Wette.

Am Sonnabend kletterten wir gejagt von unserem A-Amateur, den ich im Kantenwind aber ganz schnell auf die Windseite beorderte, zum Rochlitzer Berg. Vierstündige Ausfahrten mit ein paar Kletterzwergen scheinen die richtige Vorbereitung auf das am nächsten Tag anstehende Querrennen zu sein. Muß ich auch mal probieren.

120 km / 890 hm

Heute wollte ich endlich den Dreckshügel (TM) für dieses Jahr von der Liste streichen. Die Rede ist vom - geologisch gesehen - nördlichsten Ausläufer des Erzgebirges, dem Collm bei Oschatz. Der ist von Leipzig aus ja ähnlich weit entfernt wie von Dresden, da sollten wir mal ein sächisches Usertreffen organisieren, auf dem wir unsere Eindrücke vom Ventoux Nordsachens tauschen können...es wir sicher ordentlich geflucht werden, bieten die letzten 900 m zum unverschämt niedrigen Gipfel bei 8-11% auf von Simonis Oma verfluchtem Kopfsteinpflaster ein solch schnaufintensives Fahrvergnügen, daß...grrr...
Immerhin führte die Route zunächst via Grimma über meinen geliebten Galgenhügel, der heute allerdings das kleine Blatt forderte, und später über die Deditzhöhe, einem Scheitelpunkt der alten Böhmischen Salzstraße. Schließlich näherten wir uns auf welligem Geläuf dem ältesten Berg Nordsachsens, der sich ganz schüchtern im Novemberdunst versteckte. Es wurde jetzt auch mächtig kalt und roch verdächtig nach Winter.

Strecke

126 km / 750 hm

Jede Menge Punkte.




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"One is, after all, always a Frenchman"

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von peso: 08.11.2009 20:37.

Spät...was?

Ich hatte das mal hier gelesen.

PS: Auf dem 51. Breitengrad ist der "Müll" bei Oschatz aber mit Sicherheit höher als der anhaltinische Fliegenschiß.




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"One is, after all, always a Frenchman"

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von peso: 09.11.2009 22:18.

Zitat:

Original von peso Heute wollte ich endlich den Dreckshügel (TM) für dieses Jahr von der Liste streichen. Die Rede ist vom - geologisch gesehen - nördlichsten Ausläufer des Erzgebirges, dem Collm bei Oschatz. Der ist von Leipzig aus ja ähnlich weit entfernt wie von Dresden, da sollten wir mal ein sächisches Usertreffen organisieren, auf dem wir unsere Eindrücke vom Ventoux Nordsachens tauschen können

Klingt gut. Mal sehen, wann es wieder eine Wochenend-Watzke-Runde gibt, die mit 35er Schnitt dorthin (und zurück) fährt .

Apropos Liste mit im Jahr 2009 nicht absolvierten Dreckshügeln: Da sieht es speziell rechtselbisch ganz düster aus. Borsberg, Pillnitzberg, Rockau (Kuksche), Robert-Diez-Straße - nichts davon gefahren!! Dafür habe ich wenigstens eine ganze Menge neuer Dreckshügel kennen gelernt. Alle mindestens "bedingt rennradtauglich" .




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Im Herbst 1972 verkündete Präsident Nixon, die Beschleunigungsrate der Inflation nehme ab. Dies war das erste Mal, daß ein amtierender Präsident zugunsten seiner Wiederwahl die dritte Ableitung ins Feld führte. (Hugo Rossi)