A propos. Was ist eigentlich mit König los?

Kann man da mit einem Konfidenzniveau von 95% davon ausgehen, daß da nix mehr kommt?

Zitat:

Original von tal A propos. Was ist eigentlich mit König los? Kann man da mit einem Konfidenzniveau von 95% davon ausgehen, daß da nix mehr kommt?

95% wierde ich ihm geben, ja. Das genau auszurechnen überlasse ich aber schnippler...

Aber in TA aufgegeben, seitdem kein Rennen mehr. Scheinbar politische Ambitionen. Letztes Jahr auch quasi nichts gefahren, obwohl er im Herbst nochmal auf akzeptables Niveau zurück kam. Das sollte es gewesen sein.




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Radsport ist Scheiße - und nichts wird besser!

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von ogkempf: 13.09.2018 10:38.

Bora hat ziemlich viele ähnlich starke Klassementfahrer. Majka ist wohl im Moment der beste Kletterer, wobei er eher auf dem absteigenden Ast ist und Buchmann eher jedes Jahr einen Tick besser wird.
Ich sehe da jetzt bei Bora keinen herausragenden Klassementfahrer für die Grand Tours. Konrad und Formolo haben ihre Chancen beim Giro bekommen, Majka bei der Tour und Buchmann bei der Vuelta. Keiner konnte sich da jetzt im Moment richtig ganz vorne reinfahren. Ich denke fast, dass nächstes Jahr Buchmann sogar die Chance bei der Tour bekommt. Eine Chance auf Top10 hat er und das hätten auch die anderen Fahrer. Recht viel mehr aber auch nicht.
Da Bora mit Sagen und nun vielleicht Ackermann absolute Weltklassefahrer auf anderen Gebieten hat, ist es vielleicht gar nicht so verkehrt, dass die Klassementfahrer kein ganzes Team hinter sich brauchen bzw. ein solcher Anspruch nicht gerechtfertigt ist. Ich sehe da für alle vier Kletterer durchaus Möglichkeiten im nächsten Jahr. Einen absoluten Spitzenkletterer wird sich Bora nicht holen. Die werden mit der aktuellen Entwicklung ganz zufrieden sein.




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“Jan’s problem was that he was a German rider because in the German press if you are good they push you to the top, maybe over the top, and then if they have the chance to kill you, they kill you."

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Faser: 13.09.2018 10:52.

Da für das Endklassement bei Etappenrennen eine andere Einheit von Bedeutung ist als Punkte oder Plätze, sind hier die Abstände in Relation zu den Ergebnissen, die sich Flori und Fanboys erträumen:

Gesamtsieg Abu Dhabi
2017 2:36
2018 1:37

Gesamtsieg Baskenland
2017 2:22
2018 3:14

Gesamtsieg Romandie
2017 1:24
2018 3:09

Gesamtsieg Dauphine
2017 2:32
2018 3:05

Podest Abu Dhabi
2017 2:20
2018 1:08

Podest Baskenland
2017 2:01
2018 1:32

Podest Romandie
2017 0:58
2018 2:34

Podest Dauphine
2017 1:00
2018 1:18

Der Rückstand zum Sieger war 2018 in 3 von 4 Rundfahrten größer als 2017.
Der Rückstand zum Podest war zweimal größer und zweimal kleiner.
Spricht für Schnipplers These.

Jetzt müsste man natürlich noch schauen, ob die Strecken vergleichbar waren, also vor allem Zeitfahrkilometer und Anzahl der Bergankünfte, und ob die Qualität des Teilnehmerfeldes ähnlich war.

Wer allerdings nur die Plätze und Punkte vergleicht, wird Buchmanns Verbesserung (so es denn eine gab) eher überschätzen, weil Buchmann 2017 bessere Plätze häufig um wenige Sekunden verpasste und 2018 häufig mit nur wenigen Sekunden vor vielen anderen Fahrern lag.

Das einzig Sinnvolle wären Berechnungen aufgrund von Leistungswerten aber die haben wir nicht, aber sehr wohl das Team. Und da ist es SIGNIFIKANT dass das Team ihn als Vuelta-Kapitän aufgestellt hat. Die werden hoffentlich wissen was sie tun.




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I could be wrong now, but I don't think so.

Zitat:

Original von Faser Ich denke eher, dass eine objektive Aussage fast nur ahand Punktberechnungen wie bei PCS zustande kommen kann. Alles andere wird durch subjektiven Einstellungen zum Fahrer zu sehr beeinträchtigt. Somit würde ich sagen, dass statistisch vieles für eine leichte Verbesserung in der Gesamtbetrachtung spricht. Eine große Verbesserung liegt nicht vor. Eine Stagnation auch nicht.

Buchmann wird am Ende der Saison bei vielleicht 730-750 PCS-Punkten landen. Jetzt ist er bei 632 und bekommt für einen 11. Platz noch 120 Punkte dazu. (Und mehr, falls er doch noch die Top10 schafft.)

2017 hatte er 582 Punkte. Wenn er dann am Ende von 2018 730-750 Punkte hat, oder mehr sogar, ist das eine Steigerung von Minimum 25%.
Das nenne ich schon sehr signifikant.




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Für alle die den wilden Osten kennenlernen wollen oder auch schon dort wohnen: 1. Hallzig Historica (www.die-historica.de)

Hauptsache ist doch ...

... er ist zufrieden
... das Team ist zufrieden
... wir sind zufrieden

Um die letztendliche Position mache ich mir keine Sorgen. Irgendwann wird er etwas gewinnen, was ihn stolz macht. Da bin ich mir sicher.




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Zitat:

Original von fassa 2017 hatte er 582 Punkte. Wenn er dann am Ende von 2018 730-750 Punkte hat, oder mehr sogar, ist das eine Steigerung von Minimum 25%. Das nenne ich schon sehr signifikant.

Nach der Duden-Beschreibung unter 1. "(bildungssprachlich) in deutlicher Weise als wesentlich, wichtig, erheblich erkennbar" ist es Ansichtssache, ob man eine Steigerung um 150 PCS-Punkte als signifikant bezeichnet. Für das Jahrestippspiel wäre z. B. mir eine voraussichtliche Verbesserung um 25 % (dort CQ-Punkte) nicht derart signifikant, um solch einen Fahrer zu wählen.

Nach der Duden-Beschreibung unter 2. "(Statistik) zu groß, um noch als zufällig gelten zu können" - und dieser Signifikanzbegriff war Ausgangspunkt der Diskussion - wird man aufgrund der uns vorliegenden Daten wohl kaum eine statistische Signifikanz feststellen können.

Ganz abgesehen davon stimme ich eigentlich allen Vorrednern zu. Eine signifikante Verbesserung in Form eines erheblichen Leistungssprungs hat ja auch wieder ganz andere Konsequenzen.

Zitat:

Original von Faser Fans von Buchmann werden immer die positiven Faktoren hervorheben. Dagegen werden die Kritiker eher das Hauptaugenmerk auf die negativen Faktoren legen. So funktioniert unser Gehirn.

Guter Punkt.

Was mir auch auffällt, Fahrer wie Mollema, Teuns oder auch De Gendt werden permanent in Foren und auf SM erwähnt, gefeiert oder auch verspottet. Das hat eine gewisse Relevanz. Silent Haimar brauchte Jahre, um das zu schaffen. Emu braucht also Sitzfleisch.




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"You can easily tell a Northener: he/she feels guilty doing nothing. Even doing nothing for them is programmed, labeled, and has to be learned using some Yoga instructor."

Zitat:

Original von tal Wer hätte gedacht, daß die heftigste Diskussion des Jahres um Silent Emu entbrennt?

Mal abwarten. wird sicher noch nachlegen.