War auch ziemlich chaotisch. Der Astanafahrer hätte auch fast ein paar abgeräumt.




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“Jan’s problem was that he was a German rider because in the German press if you are good they push you to the top, maybe over the top, and then if they have the chance to kill you, they kill you."

Zitat:

Original von Ocaña Zitat: Original von KönigderBernina Da sollte es Einige erwischt haben. Nicht nur die schnellen Leute für den Tagessieg. +15s Barguil +21s Ryan +23s Rodriguez, Soler, Buitrago, Vine, Hindley, Gaudu, Dunbar +1:23 Kuss

Die hat es dann wohl schon beim Sturz von Tao erwischt und dann sollten sie den Rückstand behalten.

Zitat:

Original von Faser Ab morgen wird das Wetter besser.

Und es wird etwas schwieriger.

Nach vier Bergwertungen und rund 150 Kilometern erreichen die Fahrer Beasain. Wie schon auf der 1.Etappe gibt es eine Bergwertung mit Namen Olaberria. Auch wenn wir ganz woanders sind. Die Straße zu dem gleichnamigen Örtchen zupft dann auf dem ersten Kilometer direkt ordentlich an.

Darauf folgt dann relativ direkt der Lizarrusti. Der ist sehr gleichmäßig. Auf den verbleibenden 18 Kilometern ins Ziel, kommt wieder ein Bonussprint.




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"You can easily tell a Northener: he/she feels guilty doing nothing. Even doing nothing for them is programmed, labeled, and has to be learned using some Yoga instructor."

David Gaudu aber noch schlimmer dran, trotzdem er gestern mit nur 23 Sekunden Rückstand gewertet wurde. Schwere Handverletzung die mit 10 Stichen genäht werden musste, und heute natürlich DNS.




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I could be wrong now, but I don't think so.

Zitat:

Original von Ocaña *seufz*

Ayuso im Finale hart gestürzt.




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"You can easily tell a Northener: he/she feels guilty doing nothing. Even doing nothing for them is programmed, labeled, and has to be learned using some Yoga instructor."

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Ocaña: 03.04.2024 17:39.

Quentin (oder Quinten) Hermans überraschend stark, nachdem er zwei Jahre versenkt war.




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I could be wrong now, but I don't think so.

Es wird jeden Tag ein bisschen anspruchsvoller im Finale der Etappe.

Nach 120 Kilometern eröffnen wir das Finale mit dem Olaeta und mit zwei Kilometern bei 8,6%.

Gefolgt von einer teilweise recht steilen Abfahrt, geht es direkt in den nächsten, kurzen Anstieg. Nach Untzilla wird es erneut steil.

Nach der Abfahrt haben wir für zehn Kilometer leicht ansteigendes Terrain, einen Zwischensprint und dann den schweren Gatzaga. Von dort dann noch 8-9 Kilometer ins Ziel.

Eigentlich ideal morgen für Vingegaard. Die Konkurrenz ist verbeult und er hatte bislang ein entspanntes Rennen.




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"You can easily tell a Northener: he/she feels guilty doing nothing. Even doing nothing for them is programmed, labeled, and has to be learned using some Yoga instructor."

Gibt's ja nicht. Remco, Roglic, Vingegaard.




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“Jan’s problem was that he was a German rider because in the German press if you are good they push you to the top, maybe over the top, and then if they have the chance to kill you, they kill you."

Remco und Roglic geben wohl auf. Roglic sieht nicht so stark verletzt aus, Remco könnte auch noch glimpflich davon gekommen sein. Vingegaard hat sich schwer verletzt und ein 2-4 andere Fahrer auch.




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“Jan’s problem was that he was a German rider because in the German press if you are good they push you to the top, maybe over the top, and then if they have the chance to kill you, they kill you."

Zitat:

Original von virtualprofit Muss man eigentlich neutralisieren bzw. anhalten, weil alle Krankenwagen hinten gebunden sind.

Ja. Machen sie jetzt.




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