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Pierre Ballester, David Walsh - Lance Armstrong

 

>>> Buchbesprechung D. Walsh: From Lance to Landis



L.A. CONFIDENTIEL



Titel: L.A. CONFIDENTIEL
Les secrets de Lance Armstrong
Autoren: Pierre Ballester, David Walsh
Layout:Paperback, 376 Seiten
Verlag: Edition de la Martinière, 2004
ISBN-10:846751307
ISBN-13:978-2846751308
Preis:ab ca. Euro 8.-
ausgezeichnet mit dem Prix Gondecourt
Das Buch ist nur in Französisch erhältlich. Für eine englischsprachige Ausgabe hat sich angeblich kein Verlag gefunden.


Minitiös verfolgen die beiden Autoren den Werdegang Armstrongs und beleuchten noch kleinste Details auf mögliche Dopingverstrickungen. Sie führen viele Interviews mit ehemals engen Armstrong-Gefärten, Freunden und Arbeitskollegen. Zu gerichtsfesten Beweisen gelangten sie auf diese Weise nicht, doch sie können ein glaubhaftes Bild erstellen von einem Sportler und seiner Umgebung, dass kaum Zweifel hinterlässt an langjähriger Dopingpraxis in dessen Teams.



L.A. OFFICIEL



Titel: L.A. OFFICIEL
Autoren: Pierre Ballester, David Walsh
Layout:Paperback, 240 Seiten
Verlag: Edition de la Martinière, 2006
ISBN-10: 2846752044
ISBN-13: 978-2846752046
Preis:EUR 18,91
Das Buch ist nur in Französisch erhältlich


Eine Aufarbeitung des Prozesses Lance Armstrong contra SCA Promotions 2005/2006 mit umfangreichen Vernehmungsprotokollen und Beweisstücken.



Le sale Tour



Titel: Le sale Tour
Autoren: Pierre Ballester, David Walsh
Layout:Paperback, 238 Seiten
Verlag: Seuil (July 6 2009)
ISBN-10: 2020994801
ISBN-13: 978-2020994804
Preis:EUR 17,10
Das Buch ist nur in Französisch erhältlich


2009 kehrte Lance Armstrong in den Profiradsport zurück und bestritt erneut die Tour de France. Er wurde scheinbar mit offenen Armen von den Tourorganisatoren und der UCI, aber auch von einigen Medien empfangen. Die vielfältigen Verdachtsmomente, die ihn in der Vergangenheit mit Doping in Verbindung gebracht hatten, spielten keine Rolle, auch nicht seine Art und Weise mit unbequemen Kritikern umzugehen. Wirklich? Ballester und Walsh sprachen mit Insidern und dabei wird deutlich, dass es auch bei der ASO Vorbehalte gab. Doch insgesamt überwogen verschiedenste Interessen und Zwänge, auch von seiten der UCI, so dass Armstrong sein Comeback inszenieren konnte. Die Autoren analysieren die Änderungen, die bei der Amaury Sport Organisation manchen personellen Wechsel brachten, schildern Armstrongs Bestrebungen Teile der ASO zu übernehmen, sprechen mit Don Catlin über den Versuch aus Armstrong einen gläsernen Athleten zu machen und stellen Armstrongs Foundation Livestrong.org sowie dessen kommerzielles Pendant Livestrong.com vor. Sie zeigen die vielfältigen Verflechtungen zwischen behaupteter Wohltätigkeit und Kommerz auf. Für beide Autoren handelt es sich um ein 'System Armstrong', das der Tour, dem Radsport, dem Sport schadet.


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