Anfang 2010 vereinbarten die Nationalen Antidoping-Agenturen der Schweiz, Österreichs, Frankreichs und Deutschlands eine engerer Zusammenarbeit.
Im April 2010 nahmen sie gemeinsam, mit Ausnahme Frankreichs, Stellung zu dem Compliance-Katalog. Mittels eines To-Do-Katalogs stellten sie Forderungen auf bzw. machten Vorchläge, wie die internationale Arbeit der WADA verbessert werden bzw. den Forderungen des WADA-Codes schneller entsprochen werden könnte.