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Doping in der BRD



Doping in der BRD 1970er Jahre



1970 - 1979 Presseartikel (online aufrufbar)

Allgemeine Dopingsituation / Entwicklungen Leistungssport (national und international

die Zeit, 07.08.1970: Der Griff zur Droge - Mißbrauch pharmakologischer Leistungssteigerung im Sport

 

der Spiegel, 10.4.1972: Leistungsteigerung - Kraft durch Strom

 

die Zeit, 18.8.1972: Menschliche Leistungsgrenze - Kein Ende der Rekorde

 

die Zeit, 8.9.1972: Münchens Schwimm-Olympiade - Sie machten das Rennen Spitz und Gould

 

der Spiegel, 18.9.1972: Gefahren Hochleistungssport - Gleitende Wirbel

 

die Zeit, 29.3.1974: Sich wie Netzer verkaufen

 

die Zeit, 3.1.1975: Bundesdeutsche Sporibilanz '74 - Von sehr gut bis ungenügend

 

der Spiegel, 2.8.1976: Medizin - Noch diesseits

 

der Spiegel, 30.8.1976: Dopingsituation - Kraft durch Spritzen

 

die Zeit, 29.10.1976: Warten auf Moskau

 

der Spiegel, 4.4.1977: Dopingsituation - Bißchen Damenbart

 

 

Mittel / Methoden

der Spiegel, 30.3.1970: Anabolika - Hilfe durch Hormone

 

die Zeit, 22.9.1972: Die letzten wahren Amateure

 

die Zeit, 4.6.1976: Jetzt auch Blut-Doping? Der besondere Saft

 

die Zeit, 8.12.1978: Verhinderung des Schlimmsten? Fragen an Manfred Donike

 

 

Diskussion Bundesrepublik

die Zeit, 30.10.1970: Doping in der Bundesliga?

 

die Zeit, 3.1.1975: bundesdeutsche Sportbilanz '74 - Von sehr gut bis ungenügend

 

die Zeit, 5.1.1973: Ein Buch für Kenner - Olympia als Literatur , Literatur

 

die Zeit, 20.5.1977: Sportärzte-Symposion in Kiel - Kampf dem Doping

 

die Zeit, 4.11.1977: Anti-Doping-Charta - Angst vor den Kontrolleuren

 

die Zeit, 16.12.1977: Dopingkontrolle - Keine Sportpolizei

 

 

Diskussion DDR-Sport

der Spiegel, 14.8.1972: DDR-Sport - Bei uns ist immer Olympia

 

die Zeit, 25.10.1974: Rekorde aus der Retorte?

 

die Zeit, 15.10.1974: DDR-Sportler immer überlegener - Rekorde aus der Retorte?

 

der Spiegel, 21.6.1976: Überlegenheit DDR - Echter Ackermann

 

der Spiegel, 19.3.1979: DDR: Schluck Pillen oder kehr Fabriken aus

 



der Spiegel, 17.7.1978:
"Seit kurzem erweitern etliche ... Helfer ihr Arbeitsfeld: Sie "präparieren" auch noch. Unter "Präparieren" verstehen die Radprofis die Verabreichung von erlaubten Substanzen, vor allem von Vitaminen, Mineralien, Homöopathika, männlichen Geschlechtshormonen wie Testosteron und körpereigenen Eiweißverbindungen. ... Für den "Tour"-Arzt Dr. Misérez ist die Cortisongabe "ein wahres Desaster". ... Während die herkömmlichen Dopingmittel nach wenigen Stunden, längstens nach einem Tag, ihre Wirkung verloren haben. zieht hochdosiertes Cortison nahezu alle Organe in Mitleidenschaft -- und das womöglich lebenslang."

Prof. Klümper, Radsportverbandsarzt 1977:
Im Radsport "wurden Amphetamine, Ephedrine oder andere Stimulanzien verwendet, deren Gebrauch im Übrigen weitaus gefährlicher ist als Anabolika." "Heute wird in der bundesdeutschen Straßen-Nationalmannschaft kein Aufputschmittel mehr genommen." "Wir haben die Radfahrer überzeugt, daß sich über eine gezielte eiweißreiche Ernährung und über ein verbessertes technisches Training auch eine Leistungssteigerung erreichen läßt, die noch den Vorzug hat, völlig ungefährlich zu sein."
(Stuttgarter Zeitung, 21.5.1977)

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