Vielleicht kann Gaviria sich ja doch nochmal neu erfinden. Wenn er komplett in Form ist, bleibt er von den schnellen Jungs schon mit am Längsten mit dabei. Und genau so ein Fahrer würde auch gerade Movistar unglaublich gut tun.

Aber mit Motorplatzer in der Höhe.




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“Jan’s problem was that he was a German rider because in the German press if you are good they push you to the top, maybe over the top, and then if they have the chance to kill you, they kill you."

Und Richeze gönnt sich ein lecker Steak im Brötchen

Was habe ich gelacht, als ich das Ergebnis heute früh sah.




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Für alle die den wilden Osten kennenlernen wollen oder auch schon dort wohnen: 1. Hallzig Historica (www.die-historica.de)

Als Remco lostiefelte, hab ich das schon als entschieden gesehen. Schön, dass er doch nicht ganz einfach dominieren konnte. Ganna beeindruckend, aber sah mir auch nach einem ziemlichen "Zeitfahrerberg" aus.




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Die Zukunft von C4F

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Zitat:

Original von Henning Als Remco lostiefelte, hab ich das schon als entschieden gesehen. Schön, dass er doch nicht ganz einfach dominieren konnte. Ganna beeindruckend, aber sah mir auch nach einem ziemlichen "Zeitfahrerberg" aus.

Ich war mir auch zu 80-90% sicher, dass er durchkommt, aber er kann scheinbar auch noch in 2023 diese Motorplatzer in den Bergen haben, was gut ist für den Radsport und die Spannung in Grand Tours.
Im Prinzip war ja Rückenwind und es war ein Anstieg wo damit bei über 30km/h auch noch die Aerodynamik eine große Rolle spielt.




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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Faser: 28.01.2023 10:32.

Bernal gibt mit Knieschmerzen auf. Wohl Sturzfolgen von einer früheren Etappe.

Schlussetappe:

Welsford vor Jacobsen und Nizzolo!


Welsford ist der Mann der Stunde. Konstant starke Vorstellung.

DSM für diese kleine Rundfahrt auch dominant in der Sprintvorbereitung; von Tag zu Tag mehr. Die scheinen auch einen richtig guten Teamspirit zu haben. Die Jungs machen jedenfalls Spaß!

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Vinyard: 30.01.2023 07:58.

Ich denke er hat alles für Jakobsen gegeben und wusste, dass er keine Chance mehr hat. Ich finde es komisch, dass Jakobsen nicht Morkov gefolgt ist. Das Leadout war durchaus gut. Scheinbar will sich Jakobsen nicht mehr auf Morkov verlassen, aber gestern wurde er dann zum Teil eingebaut und musste großes Risiko gehen.




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“Jan’s problem was that he was a German rider because in the German press if you are good they push you to the top, maybe over the top, and then if they have the chance to kill you, they kill you."

Startet Freitag, 16.6. mit einem 8 km Prolog in Yopal. Den konnte 2021 Sevilla vor Duarte gewinnen, die zweite Etappe um Yopal ging im Sprint an Nelson Soto.

Auf Etappe 5 am 20.6. (Dienstag) wartet der Alto de la Linea.
Belalcazar einen Tag später liegt ebenfalls auf ca. 1.600 Metern. Manizales am 23.6. (Freitag) sogar auf fast 2.200 Metern.
Sonntag in einer Woche endet die Rundfahrt mit einem 42 km Zeitfahren in La Ceja.

Medellin kommt nicht nur mit Vorjahressieger Duarte, Dreifach-Sieger 2013-2015 Sevilla, sondern auch noch Miguel Angel Lopez, der sich zuletzt bei Joe Martin Stage Race auf der Schlussetappe noch Riley Sheehan im GK geschlagen geben musste. Dazu kommen mit Aldemar Reyes und Brayan Sanchez noch starke Helfer.

Der ewige Juan Pablo Suarez startet für Petrolike an der Seite des Vorjahres-2. Bohorquez und dem ehemaligen Manzana-Fahrer Suaza, im Vorjahr ebenfalls stark auf Rang 7.

EPM-Scott wird vom 2. 2021 und 6. 2022 Angel Alexander Gil angeführt, ebenfalls dabei nach 4 Jahren Sperre Jarlinson Pantano sowie Ex-UAE-Profi Cristian Munoz, der eine starke Saison in Kolumbien fährt.

Orgullo Antioquia dürfte auf Sebastian Castano sowie Sprinter Johan Colon setzen.
Dessen ärgster Konkurrenz könnte Jonathan Guatibonza vom Savio-Team GW Shimano sein, das u.a. auch mit Restrepo und Miguel Florez (Ex-Arkea) kommt.

Für Supergiros startet Vuelta al Sur-Sieger Didier Chaparro.

Dazu kommen die amerikanischen CT-Mannschaften aus Bolivien (Pio Rico mit Jorge Castiblanco), Mexiko (Canels Zerouno mit Heiner Parra, Santos und Corte) sowie Ecuador (Movistar mit Suesca, Alba, Guama, Galviz und Montenegro; Guayaquil mit Robinson Chalapud und Cristhian Montoya).