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Lena: <br>"Radsport ist trotz der Dopingproblematik der schönste Sport, weil..."

 

....die U23-Fahrer besonders in der Bundesliga und in den Profi-Teams sehr niedlich sind... und außerdem ist nicht jeder Radfahrer gedopt, man sollte das nicht verallgemeinern.

 

Radsport ist ein sehr anspruchsvoller Sport, ob nun Straße, Bahn, Mountainbike oder sonst wie. Es wird teilweise viel abverlangt von den Rennfahrern, und da sollte man nicht so einfach sagen: Jeder Radfahrer verhält sich unsportlich, da er dopt... Das ist nicht wahr. Es dopen doch gar nicht alle Fahrer.

 

Der junge Gerald Ciolek zum Beispiel.... der erst im normalen Radverein, wie jeder andere auch, angefangen hat, dann Zabel und Förster bei der DM 2005 um die Ohren gefahren ist. Und jetzt dieses Jahr - wir schreiben das Jahr 2006 - die U23-WM gewonnen hat - das sind klare Zeichen, dass es auch ohne Doping geht.

 

Und wenn ein Landis meint, er müsste nach einer schlechten Etappe dopen, um am nächsten Tag zu zeigen "er wär der tollste" ist er selbst schuld. Das war doch klar, dass das auffliegt.

 

Aber um auf das eigentliche Thema zurückzukommen:

Es macht doch Spass, den "jungen Fahrern" beim Rennen zuzugucken, alles verläuft im Normalfall friedlich, und die jungen Mädels erfreuen sich an den gutaussehenden Fahrern, die womöglich noch Autogramme verteilen. Da ist es doch den jungen Mädels egal, ob gedopt wurde oder nicht, bei gut aussehenden und dazu starken, berühmten Fahrern muss man dann doch auch mal ein Autogramm holen.

 

Na klar, ist es schöner nicht zu dopen, fairer ist es allemal auch.

Ohne Doping hat man auch viel mehr Spass und Erfolg als mit Doping.

 


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