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NEM- und Medikamentenmissbrauch im Alltag und Sport

Die Einnahme von Nahrunsgergänzungsmitteln und nicht ärztlich verordneten Medikamenten gehört heute zur Normalität in unserer Gesellschaft. Der schnelle Griff danach ist wohl jedem von uns bekannt. Nicht selten sind bereits Kinder und Jugendliche an viele Mittel gewöhnt. Und junge Sportler wachsen oft damit auf, vermeintliche Bedürfnisse des Körpers schnell sättigen zu müssen.



Diese fast selbstverständliche Einnahme kann einer Mentalität Vorschub leisten, die einer "Dopingkarriere", soll heißen, den Griff nach verbotenen Mitteln, begünstigen - wobei diese verbotenen Mittel in unserem Alltag außerhalb des Sports häufig nicht geächtet sind.

 

Wohin führt diese Entwicklung? Ist Doping im Sport neu zu diskutieren, geht der Trend zu einer Freigabe oder wäre es eher wichtig, unser aller Verhalten zu hinterfragen?




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